So rankt Ihre Domain bei Google am besten
Der Domainname Ihrer Webseite ist immens wichtig. Dieser Name ist in aller Regel für die Ewigkeit gedacht und genau aus diesem Grund sollten Sie sich genau Gedanken darüber machen, welche Kriterien Sie bei der Auswahl Ihres perfekten Domainnamens berücksichtigen. In den folgenden Zeilen lesen Sie 12 wertvolle Tipps, welche Sie bei der Auswahl Ihres perfekten Domainnamens unterstützen.Tipp 1 – beschreibender Name Ihrer Domain
Ihre Domain ist aus SEO Sicht eine wichtige Sache. Sowohl der Mensch als auch die Maschine orientieren sich bei dem semantischen Lesen Ihres Domainnamens an dessen Bedeutung und ziehen Rückschlüsse auf den Inhalt Ihrer Webseite. Nehmen Sie sich also Zeit bei der Auswahl Ihres Domainnamens und achten Sie bei der Wahl auf den Sinn zur Beschreibung Ihres Inhalts. Mensch und Maschine müssen aus semantischer Sicht verstehen, welches Angebot sich hinter Ihrer Homepage befindet.Tipp 2 – Keyword im Domainnamen
Wir von der ONMA Online Marketing GmbH empfehlen Ihnen, gerade wenn Sie über Ihre Webseite Neukunden gewinnen möchten, auch Keywords in Ihrem Domainnamen zu verwenden. Ein wichtiger Rankingfaktor sind Ankertexte der Backlinks auf verlinkende Webseiten. Wenn Ihre Seite als verlinkte Seite aufgeführt wird und eine Themennähe besteht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass mit Ihrem Domainnamen auch relevante Keywords aufgeführt werden.Tipp 3 – Semantik im Domainnamen
Neben der SEO Sicht auf Ihren Domainnamen, welche stark durch Maschinen geprägt ist, gibt es auch die menschliche Sichtweise. Sofern Sie im Vertrieb stark offline getrieben sind, werden Ihre Kunden oder Interessenten Ihren Firmennamen im Domainnamen vermuten. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Domainnamens auf diesen Faktor. Sie können auch die Branche oder den Ort im Domainnamen verarbeiten. Entscheidend sind die Semantik und die Länge des Domainnamens. Dieser sollte nicht zu lang sein, da mit der Länge auf die Fehleranfälligkeit bei Eingabe steigt.Tipp 4 – Namenstrennung im Domainnamen
Achten Sie bei der Schreibweise Ihrer Domain auch auf die Trennung von einzelnen Namen und Begriffen bzw. Keywords durch Bindestriche „-“. Dies dient vor allem der leichten Lesbarkeit für den Menschen, aber auch für die Suchmaschine. Zwar sind Suchmaschinen heute in der Lage, auch zusammengeschriebene Begriffe einzeln zu erkennen, jedoch sind auch bei diesem Vorgang Fehler nicht vollständig auszuschließen.Tipp 5 – Domainnamensbildung durch Keywords
Wenn Sie Ihren Domainnamen bilden, so widerstehen Sie der Versuchung, nur reine Keywords zu verwenden. Zwar wäre diese Vorgehensweise aus SEO Sicht gut, jedoch hinkt das menschliche Lesen. Achten Sie bei der Namenswahl Ihrer Domain vor allem auf die Lesbarkeit durch den Menschen und veredeln die Domain mit einem Keyword. So erreichen Sie langfristig nachhaltigen Erfolg mit Ihrem Domainnamen.Tipp 6 – Top Level oder nicht?
Natürlich möchten auch Sie im deutschsprachigen Raum Ihre Top-Level Domain mit .de Endung. Oftmals ist der Wunschname nicht mehr verfügbar. Überlegen Sie auch, ob alternativ eine andere Domainendung für Sie infrage kommt. Natürlich ranken .de Domains im deutschsprachigen Raum meistens sehr gut, jedoch muss diese Top-Level Domain nicht immer Anwendung finden. Wenn Sie keinen unmittelbaren geografischen Bezug zur Ihrem Angebot haben, kann auch eine gute Informationsseite besser als eine schlechte .de Webseite ranken.Tipp 7 – Recht und Domainwahl
Beachten Sie bei der Auswahl Ihres Domainnamens auch markenrechtliche sowie wettbewerbsrechtliche Fragestellungen. Eine solche Prüfung ist keine leichte. Im Zweifel wenden Sie sich an einen fachspezifischen Anwalt, welcher Ihnen bei der Prüfung entsprechend zur Seite steht.Tipp 8 – DIE EINE Domain bewerben
Zu dem Zeitpunkt, zu welchem Sie DIE Domain gefunden haben, sollten Sie Ihren Marketingfokus auf exakt diese eine Domain richten. Vermeiden Sie es, mehrere Domains zu Ihrem Content zu registrieren und zu bewerben. Diese Vorgehensweise bringt Sie nur in die zweite Reihe. Wenn Sie sich auf diese EINE Domain konzentrieren, so spielen Sie ganz vorne mit. Auch wenn mit einer Domain nicht alle Keywords abgedeckt werden.Tipp 9 – Zusatzdomains zur Wunschdomain
Sofern Sie sich gegenüber dem potenziellen Wettbewerb dennoch in Sicherheit wiegen möchten, so können Sie sich themenverwandte und namensnahe Domainnamen sichern. Doch anstelle hinter diesen Domains Content zur Verfügung zu stellen, verlinken Sie die Domains lediglich auf Ihre Hauptseite. So wird der Traffic auf Ihre Hauptseite umgeleitet.Tipp 10 – www oder nicht!?
Entscheiden Sie sich zur Vermarktung Ihrer Domain für eine Schreibweise. Sie können Google mitteilen, in welcher Schreibweise Ihre Domain in den Suchergebnissen aufgeführt werden soll. Exakt nur die gewählte Schreibweise sollte dann auch von Ihnen beworben werden, sodass Ihr PageRank nicht verschleiert wird.Tipp 11 – SEO von Beginn an
Ihre Domain wurde registriert und ist im World Wide Web verfügbar. Ab diesem Moment sollten Sie eine Indexseite stellen und auf diese via Backlink verlinken lassen. So beginnt Ihre Webseite, sehr früh für Google zu existieren und Ihr Ranking beginnt.Tipp 12 – Domainwechsel
In manchen Fällen ist der Wechsel einer gut geführten und gelinkten Domain nicht zu vermeiden. In solchen Fällen sollten Sie, um den bisherigen Vorteil nicht zu verlieren, die alte Domain behalten und von dieser aus auf die neu registrierte verlinken. Folgende Faktoren beeinflussen das Ranking Ihrer Domain sehr stark. Die Gewichtung ist absteigend zu betrachten:- Domainname enthält Keywords
- Domainalter
- Domainhistorie
- Verfügbarkeit des Domainservers (Downtime sowie Uptime)
- Umgebung der gehosteten Domain (weitere Domains auf demselben Server etc.)
- Domaininhaber (aktuelle Daten und Vorbesitzer)
- Valide Angaben in der Domainregistrierung
- Länderspezifische Top-Level Domain
- Inhaltssprache zur entsprechenden Top-Level Domain
- Linkoptimierung für dasselbe Land
- Domainspezifischer Landesserver
- Angabe eines Ziels zur geografischen Lokalisierung der Domain in den Google Webmaster Tools
- Google Maps optimieren: Angabe einer Domain- und Postadresse
- Eintrag der Postadresse im Content der Webseite selbst
- Länderspezifische Post- und Meldeadresse zur Top-Level Domain
- Länderspezifische Herkunft der Besucher einer Top-Level Domain
- Angabe von Geo-Tags in den META-Daten der Domain