Tragen Sie sich in diese Webkataloge ein!
<Grafik einfügen> Webkataloge können Sie vom Prinzip her mit normalen analogen Katalogen vergleichen – Webkataloge stellen das digitale Gegenstück dar. Das Prinzip ist dem analogen Katalog nachempfunden. Man versuchte zu Beginn des Internets, dieses zu kategorisieren und zu erfassen. Sie haben die Möglichkeit, sich mit Ihrer Webseite bei solchen Webkatalogen zu bewerben und somit in solche aufgenommen zu werden. Webkataloge stellen also Linkquellen dar. Ob Sie solche Linkquellen heute noch benötigen, ob es sich für Ihre Webseite lohnt, sich in einem Webkatalog zu befinden und ob dieser historische Bestandteil des Internets heute überhaupt noch relevant ist, werden wir mit diesem Artikel aufklären.Diese Aufgaben haben Webkataloge
Webkataloge haben die Aufgabe, verschiedene Webadressen sinnvoll zu bündeln und für Interessenten zu kategorisieren. Der Namensursprung liegt also tatsächlich in der Aufgabe dieses Mediums. Ähnlich einem analogen Katalog oder auch einer Bibliothek werden die verschiedenen Webadressen nach verschiedenen Kriterien sortiert und eingeordnet. Einer der ersten Webkataloge in Deutschland war Bellnet.de. International am bekanntesten ist der Webkatalog Dmoz.org. Webkataloge standen also am Anfang des Internets, bevor es Suchmaschinen gab. Die Suchmaschinen haben die Aufgaben der Webkataloge übernommen und machen diese in der Tat aus dieser Sichtweise überflüssig. Sie können, ähnlich wie bei den Webkatalogen, auch bei Suchmaschinen Ihre Webseite bewerben und eintragen lassen. Doch die Suchmaschine funktioniert effizienter und einfach aus der Sicht der Benutzer. Dies ist entscheidend für das Überleben einer Webseite oder eines Dienstes innerhalb des Internets. Die ausgetüftelten Algorithmen der Suchmaschinen agieren genau nach diesen Gesetzen.Backlinks als Schatz des WWW
Backlinks sind eines der wichtigsten SEO Elemente im World Wide Web. Wenn Sie auf der Suche nach Backlinks sind, so sind Webkataloge in der Tat „noch zu etwas zu gebrauchen“. Wenn Sie Ihre Webseite dort bewerben und innerhalb eines solchen Webkatalogs aufgenommen werden, so erzeugen Sie mit der Aufnahme automatisch einen Backlink. Je relevanter der Webkatalog für Ihre Webseite ist, desto wertvoller ist auch der erzeugte Backlink. Webkataloge unterscheiden sich zu sogenannten Branchenbüchern mit eben einem solchen erzeugten Backlink. Branchenbücher konzentrieren sich auf die Auflistung von Unternehmen und deren Kontaktdaten, ein Webkatalog konzentriert sich auf die Auflistung von Webseiten, bei welchen ein eventuell angeschlossenes Unternehmen irrelevant ist. Doch die Webkataloge haben in der Vergangenheit stark an Relevanz verloren. Dies liegt unter anderem daran, dass sich in der Vergangenheit jeder Webseitenbetreiber in solchen Webkatalogen mit seiner Webseite eintragen konnte. Im Prinzip handelte es sich um große Töpfe mit Unmengen an angesammelten Links, welche keiner Prüfung unterzogen wurden. Es lag also kein wirklicher Trust oder eine sonderliche Themenrelevanz aus Sicht der Suchmaschinen vor.Diese Webkataloge sind für Sie relevant
Bei einem Eintrag in einen Webkatalog kommt es zunächst nicht direkt auf den entsprechenden Webkatalog an, sondern auf den Sichtbarkeitsindex Sistrix. Je höher dieser Sichtbarkeitsindex liegt, desto wertvoller ist der erzeugte Backlink auf Ihre Webseite. In der folgenden Liste finden Sie eine Auswahl an Webkatalogen, welche einen hohen Sichtbarkeitsindex aufweisen und bei welchen eine entsprechende Bewerbung einfach durchzuführen ist.Webkatalog | Anmerkung | Indexeinstufung |
go-findyou.de | Konstantes Niveau | 0,54 |
bellnet.de | Klassiker | 0,49 |
shopfinder.info | ca. 10 € einmalige Gebühr | 0,23 |
pixel-partisan.de | Freischaltungsdauer variiert | 0,22 |
smarte-werbung.de | Ähnelt eher einem Branchenbuch | 0,08 |
Diese Kriterien sprechen für Webkataloge
Sie müssen immer davon ausgehen, dass Google und andere Suchmaschinen Ihren Besuchern immer das perfekte Suchergebnis präsentieren möchten. Wenn ein solches Ergebnis ein Auszug aus einem Webkatalog ist, so ist das in Ordnung. Sie müssen also auch auf die Webkataloge setzen, die aus Sicht von Google gute Webkataloge sind. Ein guter Webkatalog ist durch eine niedrige Absprungrate oder hohe Besucherzahlen zu identifizieren. Da Sie an solche Kennzahlen in der Regel nicht herankommen, müssen Sie sich als Nutzer eines solchen Katalogs fragen, ob Sie diesen Katalog weiterempfehlen können und wenn ja, warum würden Sie diesen Katalog weiterempfehlen. Versetzen Sie sich einfach in die Rolle des Suchenden, sodass Sie diese Kennzahlen zumindest aus Sicht der Tendenz erahnen können. Diese Fragen helfen Ihnen dabei:- Sind die Kategorien des Webkatalogs gut sortiert und sind die Webseiten inhaltlich richtig eingeordnet?
- Handelt es sich um einen redaktionell betreuten Webkatalog?
- Verfügt der Webkatalog über ein Impressum und sind Kontaktmöglichkeiten vorhanden?