Fehler können passieren: 404-Fehler mit 301-redirect begegnen
Fehler können passieren. Doch aus Fehlern sollten Sie lernen – auch aus denen, welche sich auf Ihre Webseite beziehen. Wir beziehen uns dabei auf die 404-Fehler einer Seite, die einen Besucher auf eine unschöne Art und Weise Aufschluss darüber geben, dass die gewünschte Seite nicht (mehr) verfügbar ist. Natürlich können Sie durch eine ständig gepflegte Struktur Ihrer Webseite solche Fehler (fast) vermeiden, doch mit dem Umfang Ihrer Homepage wird diese Aufgabe zunehmend schwerer. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich auf dieses Szenario vorbereiten und Vorkehrungen treffen. Wenn Sie eine Webseite unter WordPress betreiben, so stehen Ihnen für solche Anwendungsfälle zahlreiche Plug-ins bereit, welche jedoch aus datenschutzrechtlicher (deutscher) Sicht das Problem mit sich bringen, die IP-Adresse der Besucher Ihrer Homepage zu speichern. Wir stellen Ihnen in den folgenden Zeilen zwei WordPress Plug-ins vor, welche unseren Ansprüchen genügen. In diesem Artikel fokussieren wir aber vor allem das Erkennen der 404-Fehler und die Behandlung der Fehler durch einen 301-redirect.Erkennen Sie die 404-Fehler
Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten, welche zu einem 404-Fehler führen:- Sie haben eine Page Ihrer Seite komplett gelöscht und ein Besucher versucht, auf diese Seite zuzugreifen.
- Ein Besucher vertippt sich bei der Eingabe der URL und verursacht somit den Fehler.
- Eine externe Verlinkung auf eine Page wird nicht korrekt gesetzt.
- Sie ändern einen Link auf eine Page und verursachen somit indirekt einen späteren 404-Fehler.