Die ultimative Checkliste für den erfolgreichen Start einer Website
Es ist 23 Uhr und der Start der neuen Website steht bevor. Interessenten und Kunden sind vorbereitet, Kollegen und Führungskräfte stehen in den Startlöchern und warten schon ungeduldig darauf, dass alles gut läuft und bloß nichts Katastrophales passiert.
Marketingspezialisten setzen ihr vollstes Vertrauen in Webdesigner und -entwickler, allerdings lohnt es sich oft, selbst auf einige Dinge zu achten – denn häufig werden kleine Dinge übersehen, die letztlich den Erfolg des Website-Launches ausmachen.
Mit der folgenden Checkliste möchten wir von der ONMA Online Marketing GmbH Ihnen die Möglichkeit geben, sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft und problemlos startet.
Die Recherche
Bei einer bereits existierenden Website möchten viele Webseitenbetreiber eine Aktualisierung vornehmen, um die Funktionen und Usability zu optimieren. Durch den Einsatz unterschiedlicher Tools, wie z.B. Google Analytics, nutzen Sie die Chance zu verstehen, was auf Ihrer Website gut funktioniert und was eventuell verbessert werden könnte.
Wenn für Sie SEO wichtig ist (und das sollte es!), dann lohnt es sich auch, eine Keyword-Recherche durchzuführen, um zu verstehen, wo der Suchbedarf liegt und wie stark die Konkurrenz für bestimmte Suchbegriffe ist. Die Ergebnisse Ihrer Recherche können anschließend in das Design und in den Content einfließen.
Screaming Frog ist ein großartiges Werkzeug für die Indizierung der Website – hier erhalten Sie eine Aufzeichnung der Metadaten auf den verschiedenen Seiten Ihrer Website.
Der Optimierungsbedarf
Zweifellos wird es eine Vielzahl von Stakeholdern geben, die ein Interesse an der Entwicklung des Projektes haben. Außerdem wird es ganz klar viele unterschiedliche Meinungen geben, an welchen Stellen der Website Optimierungsbedarf besteht. Aber das sollte von Anfang an klar sein – eine Website kann nicht durch ein Komitee erstellt werden. Die beste Methode ist, die Meinungen aller zu erfragen und zu berücksichtigen, und diese dann in Prioritäten zu kategorisieren, was wirklich wichtig ist und was lediglich „nice-to-have-Elemente“ sind.
Optimierungen von Anfang an festzulegen, ist unerlässlich, denn Änderungen in heißen Projektphasen können sehr kostspielig sein.
Es ist außerdem sehr hilfreich eine Art Lageplan im Auge zu haben: während moderne Websites in der Regel auf eine wachsende Anzahl von Seiten ausgelegt sind, kann allein die Erstellung von Content sehr zeitaufwändig sein. Durch die Abbildung jeder Seite ist es möglich, die für die Erstellung von Inhalten erforderlichen Investitionen sowie die Beschaffung anderer Assets wie Bilder, Videos, PDFs und anderes Marketingmaterials in den Griff zu bekommen.