In der Suchmaschinenoptimierung und im Online Marketing gibt es ein großes Ziel: Den ersten Platz in den Google Suchergebnissen erreichen – und zwar unter möglichst guten und vielen Suchbegriffen. Aber warum ist das so? Wie können Sie konkret von einer Top-Platzierung bei Google profitieren? Und wie erreichen Sie überhaupt Platz 1?
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Wir bringen seit über 15 Jahren unsere Kunden auf den ersten Platz bei Google und sind selbst mit zahlreichen Suchbegriffen wie beispielsweise Online Marketing Experte auf Platz 1. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen nun erklären, wie auch Sie eine Top-Platzierung erreichen können und was Ihnen das bringt.
Wir konnten schon zahlreiche Kunden auf den ersten Platz bei Google bringen. Im folgenden Text erfahren Sie, wie wir das machen. Sie wollen auch Platz 1 erreichen und dabei bis zu 16.500 € staatliche Förderung erhalten? Dann kontaktieren Sie uns noch heute!
Wer im Internet erfolgreich sein will, der muss gefunden werden. Dass niemand Ihre Webseite sieht, wenn Google sie erst auf Seite 10, 50 oder 100 anzeigt, sollte selbst einem Internetneuling bekannt sein. Wie stark jedoch die Sichtbarkeit schon zwischen den ersten beiden Seiten, ja sogar den ersten beiden Ergebnissen variiert, haben in der Vergangenheit direkt mehrere Studien belegt, die wir Ihnen in diesem Kapitel gerne vorstellen wollen.
Beginnen wir mit einer Erklärung, warum Sie sich auf den ersten Platz bei Google konzentrieren sollten und andere Suchmaschinen getrost erst einmal ruhen lassen können. Google gilt schon seit Jahren als Marktführer der Online Suche. Wie groß der Vorsprung zum Zweitplatzierten Bing ist, zeigt diese Studie von Statista:
Über 90% aller Suchanfragen werden demnach über Google durchgeführt. Wer dort auf dem ersten Platz steht, wird dementsprechend oft gesehen. Doch muss es wirklich die erste Seite sein? Reicht Seite zwei nicht vielleicht auch, um gesehen zu werden?
In vielen Fällen reicht Seite zwei im Google Ranking nicht einmal, um überhaupt gesehen, geschweige denn angeklickt zu werden. Eine Umfrage von Statista ergab, dass ein Viertel der Online Suchenden nur die Ergebnisse der ersten Seite für einen Klick in Betracht zieht:
Die Ergebnisse dieser Studie bedeuten im Umkehrschluss, dass drei Viertel der Nutzer sehr wohl über Googles erste Seite hinausschauen. Doch klicken sie letztendlich auch auf Ergebnisse der hinteren Seiten?
Laut einer Studie von Sistrix ist die Antwort auf diese Frage: Nein. 99,1% aller Klicks verteilen sich auf die ersten zehn Resultate einer Google-Suche. Eine Platzierung auf der ersten Seite ist also zwingend notwendig, wenn Sie wollen, dass Suchende Ihren Eintrag nicht nur sehen sondern auch darauf klicken.
Dass irgendein Platz in der Google Top 10 nicht ausreicht, zeigen die weiteren Erkenntnisse der Sistrix-Studie. Diese beschäftigen sich damit, wie hoch der Anteil der Klicks auf einer bestimmten Rankingposition ist. Das Ergebnis spricht für sich:
Beinahe 60% aller Klicks landen demnach direkt auf dem ersten Suchergebnis bei Google. Wenn man dieses Ergebnis betrachtet, ist es kein Wunder mehr, dass jeder auf Platz 1 bei Google möchte.
Eine Top-Platzierung in den Google Suchergebnissen bietet Ihnen folgende Vorteile:
Dass eine Google Top-Platzierung im Allgemeinen eine gute Idee ist, haben wir nun ausreichend beleuchtet. Nun kommen wir zu der Frage, wie sinnvoll eine Platzierung auf der ersten Rankingposition der Google Suche für bestimmte Branchen ist.
... Zahnärzte?
... den stationären Einzelhandel?
... Rechtsanwälte?
... Online Shops?
... Hotels?
... Restaurants?
Nach den vorangegangenen Kapiteln wissen Sie nun, warum sich der erste Platz bei Google für jede Branche lohnt. Nun fragen Sie sich bestimmt, wie Sie Ihre Google Platzierung tatsächlich verbessern können.
Wenn Sie sich schon einmal mit Online Marketing und Suchmaschinenoptimierung auseinandergesetzt haben, ist Ihnen vermutlich bereits zu Ohren gekommen, dass Google einen Algorithmus für sein Ranking verwendet, der über 200 verschiedene Faktoren berücksichtigt. Einige dieser Google Ranking Faktoren sind bekannt, über viele lässt sich jedoch nur spekulieren, da Google seinen Algorithmus streng geheim hält.
Die wichtigsten und bewährtesten Maßnahmen, die Ihnen im Kampf um Platz 1 bei Google weiterhelfen können, wollen wir Ihnen hier dennoch vorstellen. Diese lassen sich in die Kategorien Usability, Content, Verlinkungen und Reputation unterteilen.
Google erkennt, wie lange ein Nutzer auf Ihrer Webseite bleibt, und Google erkennt auch, ob sich Ihr Besucher mehrere Seiten ansieht, oder ob er nur kurz eine Seite überfliegt und danach Ihre Webseite wieder verlässt. Letzteres verbucht Google als sogenannten Absprung. Sowohl die Verweildauer als auch die Absprungrate sind Faktoren, die Google in sein Ranking miteinfließen lässt.
Doch wie können Sie dafür sorgen, dass ein Nutzer sich gerne für eine lange Zeit auf Ihrer Seite aufhält und möglichst viele Klicks macht? Diese Frage beantworten wir mit dem Fachbegriff „Usability“, also Benutzerfreundlichkeit. Eine ansprechende, leicht zu bedienende Webseite bereitet dem Benutzer ein optimales Erlebnis.
Sie kennen das bestimmt: Auf der Suche nach einem Produkt oder einer Antwort bei Google finden Sie ein Ergebnis mit einem ansprechenden Titel und klicken darauf. Anschließend sitzen Sie vor einem weißen Bildschirm oder einer sich langsam aufbauenden Webseite – 10 Sekunden, 20 Sekunden, 30 Sekunden. Spätestens dann haben Sie keine Lust mehr und klicken auf den Zurück-Button, um Ihr Glück mit einem anderen Ergebnis zu versuchen.
Dadurch entsteht ein Absprung. Wir haben bereits erwähnt, dass solche Absprünge bei Google nicht gut ankommen. Deshalb sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Seite schnell lädt, sonst vergeht dem Nutzer die Lust an Ihrem Internetauftritt, schon bevor er überhaupt etwas von Ihrer Seite gesehen hat.
Doch nicht nur die Absprungrate schadet Ihrer Google Platzierung: Auch die Seitenladegeschwindigkeit selbst ist ein Rankingfaktor. Google erkennt anhand von Chrome-Benutzerdaten und dem HTML-Code Ihrer Seite, wie schnell diese ungefähr lädt. Da Google darum bemüht ist, die Seite auf den ersten Platz zu setzen, die dem Nutzer am meisten bringt, haben Seiten mit einer langsamen Ladegeschwindigkeit einen Nachteil. Besonders in Zeiten der wachsenden Smartphone-Nutzung misst Google der Ladegeschwindigkeit eine immer größere Bedeutung zu.
Aber wie hält man Ladezeiten möglichst gering? Neben zahlreichen weiteren Faktoren sind zu komplexe und große Grafiken einer der häufigsten Gründe für lange Ladezeiten. Natürlich müssen und sollten Sie nicht auf Grafiken verzichten, diese sollten jedoch im optimalen Format und der idealen Größe hochgeladen werden.
Wenn Sie eine Webseite bei Google gefunden haben und von dort aus eine Unterseite zu einem bestimmten Thema finden wollen, möchten Sie sich nicht erst durch zahlreiche Menüpunkte und Unterkategorien klicken, bevor Sie ans Ziel gelangen. So denkt auch der Besucher Ihrer Webseite – das weiß Google. Deshalb ist es wichtig, die Architektur Ihrer Seite schlüssig und simpel zu halten.
Auf den ersten beiden Seiten bei Google werden Sie maximal Links zur dritten Ebene einer Webseite finden. Auf welcher Ebene sich eine Unterseite befindet, erkennen Sie an der Anzahl der Schrägstriche hinter der Domain. Diese sollten Sie demnach möglichst klein halten.
Es ist allerdings nicht der richtige Weg, nun 50 verschiedene Kategorien in einem Drop Down Menü auf der Startseite anzulegen, damit jede Unterseite auf einer möglichst niedrigen Ebene liegt. In der Navigationsleiste sollten höchstens fünf Punkte aufgeführt werden. Wenn Sie beispielsweise einen Blog auf Ihrer Seite integriert haben, sollte dieser ebenfalls höchstens fünf Kategorien umfassen. Zu viele Kategorien oder Menüpunkte werden schnell unübersichtlich, deshalb ist es wichtig, sich hier bestmöglich zu reduzieren.
Bei der Strukturierung Ihrer Webseite sollten Sie stets darauf achten, wie ein Nutzer Ihre Webseite später wahrnimmt, da der Google Algorithmus auf die gleiche Weise vorgeht. Fällt es ihm leicht, eine bestimmte Unterseite zu finden? Oder muss er sich erst durch 20 verschiedene ähnlich klingende Kategorien und Menüpunkte wühlen, bis er endlich gefunden hat, was er sucht? Letzteres würde ein Nutzer nicht tun. Stattdessen würde er Ihre Seite schnellstmöglich frustriert verlassen und nie wieder aufsuchen.
Google erkennt höchstwahrscheinlich nicht selbstständig, wie schön Ihre Webseite gestaltet ist. Schönheit liegt schließlich auch im Auge des Betrachters. Dennoch spielt das Design Ihrer Seite eine entscheidende Rolle im Google Ranking.
Wie Sie wissen, weiß der Google Algorithmus, wie viel Zeit ein Besucher auf Ihrer Webseite verbringt. Mittlerweile gibt es Programme, die sogar nachverfolgen können, wie lange sich der Besucher mit einem bestimmten Element auf Ihrer Seite auseinandersetzt. Dies ist unter anderem durch die Bewegung des Mauszeigers und die Geschwindigkeit, in der gescrollt wird, ablesbar.
Auf einer Seite voller unangenehmer Kontraste und blinkenden Schriftzügen, wie sie in den frühen 2000ern üblich waren, bleibt kein Benutzer gerne. Durch die Daten, anhand derer Google ermittelt, an welchen Stellen Nutzer besonders lange und gerne verweilen, kann Google quasi voraussagen, welche Webseiten beim Leser gut ankommen werden und welche nicht. Auch das kann ins Google Ranking miteinfließen.
Die Schönheit einer Webseite ist also tatsächlich für das Ranking relevant. Es ist also empfehlenswert, bei der Webseitenerstellung stets einen Designer mit einem geschulten Auge und dem nötigen Know-how zurate zu ziehen.
Google achtet schon lange nicht mehr nur auf die Masse an Keywords. Sie können den Google Algorithmus nicht mehr damit austricksen, indem Sie Ihren Suchbegriff 500 Mal in Weiß auf weißem Hintergrund auf Ihrer Seite verstecken. Google legt schon seit einigen Jahren Wert darauf, nur denjenigen auf Platz 1 zu bringen, der diesen Platz auch verdient.
Und wer verdient den ersten Platz aus Sicht von Google? Natürlich derjenige, der die bestmögliche Antwort auf die Suche des Users bietet. Auf Googles erste Seite oder sogar den ersten Platz schaffen Sie es also nur, wenn Ihr Content wirklich einen Mehrwert bietet. Seien wir ehrlich: Keyword-Stuffing bietet niemandem einen Mehrwert.
Wie bereits erwähnt, können Sie Keywords nicht mehr möglichst zahlreich auf Ihrer Seite verstecken. Während es früher noch möglich war, eine einzige Seite zu einer Vielzahl an Keywords zu erstellen, ist dieses Vorgehen heute nicht mehr empfehlenswert. Jede Google-Suchanfrage benötigt eine eigene Antwort, deshalb benötigt auch jedes Keyword eine eigene Unterseite.
Doch wie sollen Sie herausfinden, wonach Ihre potenziellen Interessenten überhaupt suchen? Für die Keywordrecherche gibt es zahlreiche Tools, mit denen Sie möglicherweise interessante Google-Suchbegriffe ermitteln können. Diese können Sie anschließend mithilfe des Google AdWords Keyword Planer überprüfen.
Der Keyword Planer verrät Ihnen, wie oft ein bestimmter Suchbegriff monatlich im Durchschnitt gesucht wird und wie hoch der empfohlene Klickpreis für eine Google AdWords Kampagne zu diesem Begriff wäre. Dadurch erkennen Sie, bei welchen Suchbegriffen sich eine Platzierung auf der ersten Position bei Google am meisten lohnt.
Die Texte, die Sie zu diesen Keywords erstellen, sollten über eine natürliche Keyworddichte verfügen. Das bedeutet, dass ein Keyword nicht auf Biegen und Brechen möglichst oft in einem Text untergebracht werden sollte. Achten Sie darauf, dass der Text lesbar bleibt. Hilfreich ist dabei häufig die Verwendung von Synonymen. Diese werden von Google übrigens auch erkannt.
Um dem Besucher Ihrer Webseite wirklich einen Mehrwert zu bieten und somit auch Google eine Freude zu machen, sollten Sie sich überlegen, welche Frage sich ein Nutzer stellen könnte, der das betreffende Keyword bei Google eingibt. Diese Frage sollten Sie in Ihrem Text ausführlich und mit interessanten Zusatzinformationen beantworten.
Dabei sollten Sie dem Benutzer von Beginn an verdeutlichen, dass er bei Ihnen an der richtigen Adresse ist. Sonst verlässt er die Seite und setzt seine Suche an einer anderen Stelle fort. Was das bedeutet, wissen Sie bereits: Ein Seitenabbruch, der negativen Einfluss auf Ihr Google Ranking hat.
Nehmen Sie den Leser Ihres Contents sofort an die Hand. Mit einer vielversprechenden, deutlichen Überschrift können Sie sein Interesse wecken. Anschließend sollte ein Teaser folgen, indem Sie darauf eingehen, welche Fragen in Ihrem Text beantwortet werden. Wenn nun auch noch ein Inhaltsverzeichnis mit sinnvollen Überschriften folgt, erkennt der Nutzer sofort, welchen Mehrwert er aus Ihrem Text ziehen kann.
Google weiß, wann Sie einen Inhalt hochgeladen haben und wie oft Sie diesen aktualisieren. Der sogenannte Freshness Index zeigt, wie frisch Ihr Content ist. Neuer oder regelmäßig aktualisierter Content hat bessere Chancen auf eine Top-Platzierung. Schließlich weiß Google, dass es einem Leser mehr bringt, wenn der Inhalt, den er findet, möglichst aktuell ist.
Der Content Ihrer Seite sollte ausführlich sein und die Hintergründe Ihres Themas ausreichend beleuchten. Da erscheint es verlockend, einfach einen besonders langen, wortreichen Text zu erstellen.
Das ist als Grundgedanke erst einmal nicht falsch. Geschriebener Text ist ein wichtiger Bestandteil des Content Marketings. Er sollte jedoch auf keinen Fall der einzige Bestandteil sein. Wenn Sie bei Google nach etwas suchen, wollen Sie dann einen 10-Seitigen Text vollständig durchlesen? Nein, Sie wollen schnell wissen, an welcher Stelle die für Sie relevanten Informationen stehen.
Wenn Sie diese gefunden haben, ist im Idealfall Ihr Interesse geweckt und Sie sind bereit, tiefer in den Text einzutauchen. Doch auch dann wollen Sie sich vermutlich nicht durch öde Textwüsten kämpfen, sondern unterhalten werden.
Deshalb ist es wichtig, dem Leser Ihres Contents Orientierungspunkte und Auflockerungen vom großen, erschlagend wirkenden Text zu bieten. Das können Sie durch folgende Elemente erreichen:
Diese Elemente kann auch Google erkennen, sodass sie direkten Einfluss auf Ihr Ranking haben können.
Wie der Name schon sagt, ist das Internet ein Netz aus vielen verschiedenen Verbindungen. Diese Verbindungen kommen unter anderem durch Verlinkungen zwischen verschiedenen Webseiten und innerhalb einer Webseite zustande. Google honoriert es mit einer besseren Rankingposition, wenn Sie ein aktiver Teil dieses Verbindungsnetzes sind.
Das sogenannte Linkbuilding ist ein sehr mächtiges Werkzeug der Suchmaschinenoptimierung. Anders als bei Usability und Content wird hierbei über den Tellerrand Ihrer Webseite herausgeblickt. Aber Achtung: Linkbuilding will gelernt sein. Wer nicht über das nötige Fachwissen verfügt, kann wertvolles Potenzial verschenken und seinem Google Ranking im schlimmsten Fall sogar schaden.
Sowohl zum Thema Usability als auch beim Content haben wir Ihnen erklärt, wie wichtig es für Ihr Google Ranking ist, Ihre Webseite klar zu strukturieren und den Nutzer geschickt durch ihre Inhalte zu führen. Dazu sind interne Verlinkungen ein nützliches Mittel. Mit internen Verlinkungen können Sie Ihre Webseite zu einem geschickt verbundenen Netzwerk rund um Ihr Spezialgebiet machen.
Wenn Sie an der richtigen Stelle in einem Beitrag auf einen anderen verweisen, der thematisch passt und zusätzliche Informationen verspricht, können Sie unterstützen, dass ein Besucher sich immer weiter durch Ihre Seite klickt. Dadurch werden die Verweildauer und die Anzahl der Klicks auf Ihrer Seite erhöht, was Ihrem Ranking bei Google zugutekommt.
Doch auch die internen Verlinkungen selbst zieht Google als Ranking Faktor hinzu. Dabei kommt es neben der Anzahl auch auf die Qualität an. Sowohl für interne als auch für externe Verlinkungen gilt, dass zwischen den Seiten immer ein thematischer Bezug stehen sollte. Sie sollten also nicht von einer Seite über die Zugspitze auf einen Beitrag über Zahnmedizin verlinken.
Externe Verlinkungen spielen im Kampf um den ersten Platz bei Google gleich eine doppelte Rolle: Einerseits sollten Sie von Ihrer Seite auf andere, thematisch passende Seiten verlinken, andererseits sollten Sie dafür sorgen, dass große, vertrauenswürdige Seiten Ihres Themengebiets auf Sie verlinken.
Von Ihrer Webseite auf externe Quellen zu verlinken, zeigt Google und Ihren Lesern, dass Sie wissen, worüber Sie schreiben. Dabei sollte natürlich vorausgesetzt sein, dass alle Verlinkungen eine gewisse Themenrelevanz aufweisen und das Verhältnis zwischen Verlinkungen und Text stimmt. Außerdem ist im Hinblick auf Outgoing Backlinks von Ihrer Seite zu beachten, dass diese in einem neuen Tab geöffnet werden sollten, damit für Sie kein ungewollter Seitenabbruch entsteht.
Wenn Sie in Ihren Beiträgen auf fremde Seiten verlinken, kann dies noch einen weiteren Vorteil haben. Die Betreiber dieser Seiten verlinken vielleicht auf Sie zurück. Das bringt uns zur zweiten Art der externen Verlinkungen: Verlinkungen von fremden Seiten auf Ihre. In vielen Kreisen gelten diese Backlinks als einer der wichtigsten Google Ranking Faktoren.
Google misst Backlinks eine große Bedeutung bei, da es in der Regel für die Qualität einer Seite spricht, wenn diese besonders oft von anderen Seiten in Form einer Verlinkung empfohlen wird. Dabei achtet Google nicht nur auf die Masse, sondern speziell auf die Qualität der einzelnen Backlinks, die im besten Fall alle von verschiedenen Domains kommen. Qualitativ hochwertige, themenrelevante Backlinks können Sie einerseits durch die Produktion von gutem, verlinkungswürdigem Content und andererseits durch gezieltes Backlinkbuilding aufbauen.
Gerade beim Backlinkbuilding kann es jedoch zu einigen Komplikationen kommen. Bis vor einiger Zeit war es eine legitime Möglichkeit, den Link zur eigenen Seite in Foren, Blogs und Branchenportalen einzutragen und diese Einträge gegebenenfalls sogar zu kaufen. Dies funktioniert teilweise noch immer, jedoch ist zu beachten, dass der Linkaufbau in Blogs weitestgehend bereits als Spam zählt.
Auch das Kaufen von Backlinks ist selten eine gute Idee. Gekaufte Verlinkungen müssen als solche gekennzeichnet werden und werden daher von Google nicht für das Ranking gezählt. Außerdem bemerkt Google es, wenn Sie in kurzer Zeit eine große Masse an Backlinks erhalten. Ein solcher unnatürlicher Linkaufbau kann Ihrem Ranking sogar schaden.
Ebenso schädlich für Ihr Google Ranking sind thematisch unpassende Verlinkungen oder Links von unseriösen Seiten. Es ist daher wichtig, dass Sie beim Linkbuilding nicht vorrangig auf Masse sondern eher auf Klasse setzen. Ein einziger Link von Wikipedia oder den großen Namen Ihrer Branche können Ihnen in den Google Suchergebnissen einen wahren Boost verschaffen, während einhundert minderwertige Backlinks Sie bei Google kaum weiterbringen oder sogar zurückwerfen.
Obwohl die Beliebtheit Ihrer Seite auf den ersten Blick wenig mit dem Google Ranking zu tun hat, kann auch das Reputationsmanagement einen wichtigen Teil zu einem erfolgreichen Ranking beitragen. Google bevorzugt Seiten, die beliebt und vertrauenswürdig sind. Deshalb sollten Sie neben den bisher genannten Faktoren auch auf die Reputation Ihrer Seite achten.
Aber woran erkennt Google, ob Ihre Seite beliebt ist oder nicht? Und wie wirken Sie auf die Suchmaschine und Ihren Webseitenbesucher attraktiver? Eines ist sicher: Sie können bis zu einem gewissen Grad steuern, wie viele positive Bewertungen Sie erhalten, doch Sie sollten diese auf keinen Fall kaufen.
Ein Google Ranking Faktor ist die sogenannte Domain Autorität. Google ermittelt einen Vertrauensindex, der angibt, wie vertrauenswürdig und beliebt Ihre Webseite insgesamt ist. Dabei werden zahlreiche verschiedene Teilfaktoren berücksichtigt, die von Google streng geheim gehalten werden.
Man kann jedoch davon ausgehen, dass ein professionelles Bewertungsmanagement gepaart mit dem richtigen Linkbuilding Ihre Domain Autorität steigert. Überprüfbar ist dies mit Analysetools verschiedener Anbieter, die Ihnen eine grobe Einschätzung Ihres Vertrauensindex liefern können.
Wenn Ihr Unternehmen viele positive Bewertungen auf den entsprechenden Portalen oder in Google My Business hat, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Nutzer auf Ihrer Seite vorbeischaut. Dadurch entsteht mehr Traffic, was sich wiederum positiv auf Ihr Google Ranking auswirkt.
Gleichzeitig erkennt Google, wie hoch Ihr Ruf auf bestimmten Bewertungsportalen ist. Je besser Ihre Seite auf diesen Portalen abschneidet, desto vertrauenswürdiger und hochwertiger stuft Google sie ein.
Umgekehrt kann ein negativer Ruf auf Bewertungsportalen Ihrem Google Ranking schaden. Auch der Spruch „Schlechte Publicity ist besser als keine Publicity“ ist im Online Marketing nicht ganz passend. Potenzielle Kunden werden Ihr Unternehmen bei Google suchen, bevor Sie sich dafür entscheiden. Wenn diese nun auf einschlägige Artikel über Ihre Unglaubwürdigkeit oder bestimmte Skandale stoßen, werden sie von Ihrem Unternehmen und Ihrer Webseite Abstand nehmen.
Ebenso verhält es sich mit einer Vielzahl negativer Bewertungen bei Google My Business und anderen Bewertungsportalen. Wenn der potenzielle Kunde diese zuerst sieht, wird er es gar nicht mehr für nötig halten, sich ein Bild von Ihrer Webseite zu machen. Dadurch entsteht weniger Traffic und was das bedeutet, wissen Sie bereits: Ihre Seite fällt bei Google.
Sie möchten sich die Inhalte dieses Beitrages später noch einmal in komprimierter Form ansehen? Oder Sie interessieren sich dafür, Ihre eigene Webseite auf ihre Rankingqualitäten zu überprüfen? Dann haben wir hier interessantes Zusatzmaterial für Sie, das Ihnen dabei hilft, noch tiefer in die komplexe Welt des Google Rankings einzutauchen.
Zum besseren Verständnis der hier vorgestellten Maßnahmen zur Verbesserung des Google Rankings haben wir Ihnen alle Tipps in einer Infografik zusammengestellt.
Damit Sie all die Tipps und Tricks auf dieser Seite immer auf einem Blick griffbereit haben, haben wir Ihnen hier alle Informationen in einer praktischen Checkliste zusammengefasst. So können Sie direkt selbst überprüfen, ob Ihre Seite die Voraussetzungen für ein Google Top Ranking erfüllt.
Die Checkliste erhalten Sie als Textversion oder für visuelle Lerner in einer ansprechenden Grafik zusammengefasst.
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