Wie Sprayer digitale Marketingbemühungen mit künstlerischen Zielen in Einklang bringen
Digitales Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Tätigkeit als Graffitisprayer. Das Erstellen und Pflegen einer Website, das Versenden von E-Mails und die Aktivität in den sozialen Medien kann sich stressig anfühlen. Ein Schlüssel zum Erfolg beim Online-Marketing für Graffitisprayer ist die Festlegung der eigenen Ziele, von denen ausgehend sie ihre Zeit und Energie einsetzen können.Auf einen Blick – in einem Satz!
Wenn Graffitikünstler mit konkreten Zielen beginnen, können sie einen nachhaltigeren Ansatz für ihre Marketingbemühungen verfolgen.Wo Streetartists beginnen sollten
Eine wichtige Frage, die sich ein Streetartist stellen sollte: Was sind meine Ziele? Möchte ich meine Arbeit verkaufen, Menschen dazu bringen, mich für ein Event zu buchen, meine Kunst öffentlich machen oder mich als Experte etablieren? Es können mehrere Ziele sein. Am besten konzentrieren sich Graffitisprayer jedoch auf einige wenige, auf die sie hinarbeiten und deren Fortschritte sie verfolgen können. Mit einer relevanten Zielgruppe lassen sich Ziele besser erreichen. Je genauer diese identifiziert wird, desto besser kann sie angesprochen werden. Wenn ein Graffitikünstler z. B. eine Zielgruppe von Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren in der Stadt, aber auch ältere Menschen ansprechen möchte, könnte er herausfinden, was diese gemeinsam haben, worauf sie ansprechen und reagieren. Das hilft dem Künstler anschließend dabei, Inhalte und Texte zu erstellen, die dieses Publikum sehen will. Dadurch kann die Stimme so geschärft werden, dass diese die Menschen begeistert.Die eigene Website beim Online-Marketing für Graffitisprayer
Eine Website sollte als ein visueller Lebenslauf betrachtet werden und ist für Graffitisprayer ein Muss. Eine Website ist eine der günstigsten Investitionen, die Künstler tätigen können. Es ist wichtig, eine visuelle Anlaufstelle zu haben, auf die Menschen aus der ganzen Welt zugreifen können.Social Media
Das Wichtigste zuerst: Streetartists müssen nicht auf jeder einzelnen Social-Media-Plattform (Facebook, Instagram, Twitter, TikTok, YouTube, LinkedIn usw.) vertreten sein und nicht jeden Tag etwas posten. Die Präsenz ist dort erforderlich, wo es für die Arbeiten interessant ist und wo sich das Wunschpublikum aufhält.Abschließend
Die oben genannten Tipps und Tricks sind nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um Online-Marketing für Graffitisprayer geht. Künstler sollten auch E-Mail Nachrichten und Newsletter nutzen, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Es gibt Plattformen, die dabei helfen können, das Design zu optimieren, E-Mails zu planen und Analysen zu erhalten.Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.