Was ist Blickaufzeichnung?
Unter der Blickaufzeichnung versteht man eine apparative Messmethode der visuell dargebotenen Informationen. Betrachtet eine Person eine Abbildung wie z.B. eine Werbeanzeige, so setzen sich seine Blickbewegungen aus unregelmäßigen Sprüngen (Saccaden) und Fixationen zusammen. Eine Weiterverarbeitung der Informationen im Gedächtnis ist jedoch nur bei einer Fixation möglich.
Bei der Cornea-Reflex-Methode trägt der Proband ein brillenähnliches Gerät, welches durch die Bewegungen des Augapfels Fixationen registriert. Dieses Blickaufzeichnungsgerät (Tachistokop) sendet einen Lichtstrahl auf den Augapfel, welcher eine veränderte Bewegung der Augen und damit auch die Blickrichtung anzeigt. Dies ist möglich durch die Messung des vom Auge reflektierten Ausfallwinkels.
Moderne technische Geräte wandeln diese Impulse um und zeigen sie auf einem Bildschirm an. Hier kann auch der Blickverlauf an dem betrachteten Bild nachverfolgt werden. Kleine Pfeile zeigen den Verlauf der Blicke des Betrachters auf der Vorlage an.
Anwendung findet diese Technik hauptsächlich in der Praxis der Marktforschung und zu Zwecken der Analyse von Werbewirksamkeit und Kaufentscheidungsfindung.
Die ONMA und Blickaufzeichnung
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