Das Modell der interaktiven Kommunikation
Das Modell der interaktiven Kommunikation beschreibt ein Kommunikationssystem, in dem alle Teilnehmer der Kommunikation sowohl Empfänger als auch Sender sind. Der Empfänger gibt also direktes Feedback zu der empfangenen Nachricht.
Beispiele im Netz
Interaktive Kommunikation kommt nahezu in allen Bereichen des Internets vor, beispielsweise in Chats, E-Mails, Foren oder den Kommentarspalten von Social Media Plattformen. Zwar gab es auch schon vor der Digitalisierung ähnliche Kommunikation, etwa bei Briefen oder Telegrafie, jedoch findet der Austausch mit modernen Kommunikationsmitteln im Internet weitaus schneller statt.
Nutzen für Kunden und Unternehmen
Kunden können sich durch moderne Kommunikationsplattformen wie Facebook, YouTube oder spezielle Vergleichsportale weitaus schneller über Produkte austauschen, darüber diskutieren und sich eine Meinung bilden als früher. Somit ist das Empfehlungsmarketing noch bedeutender als zuvor. In den Austausch zwischen den Kunden untereinander kann sich das Unternehmen einbringen, beispielsweise indem es auf Fragen oder Beschwerden der Kunden reagiert. Viele große Unternehmen lagern einen Teil ihrer Kundendienst-Aktivitäten auf Social Media Seiten aus, um die Nähe zum Kunden zu halten und zeitnah und individuell auf Beschwerden oder Fragen zu antworten. Gleichzeitig bieten die öffentlichen Diskussionen für die Unternehmen gutes Analysematerial zum Meinungsbild der Kunden.
ONMA macht sie fit für interaktive Kommunikation
Die ONMA bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen an der Kommunikation Ihrer Kunden teilhaben zu lassen, beispielsweise durch die richtige Strukturierung ihrer Social-Media-Kanäle. Auch Kundenbewertungen können über Kundentests.com zusammengefasst und analysiert werden, sodass Sie immer den Überblick über die Meinungen Ihrer Kunden im Netz haben.