Zum besseren Verständnis muss erst geklärt werden, dass es sich grundlegend um Erfahrungen einer einzelnen Person handelt – den sogenannten Kognitionen. Dabei können diese entweder für sich alleine gelten oder aber auch in Verbindung mit anderen Kognitionen stehen.Der Fall einer kognitiven Dissonanz tritt ein, wenn sich zwei Kognitionen widersprechen. Ein einfaches Beispiel hierfür ist der Konsum von Alkohol: die Kognition, die um das Risiko eines zu hohen Alkoholkonsums weiß, steht in Widerspruch mit der Kognition, die etwas positives damit verbindet – es wird eine kognitive Dissonanz ausgelöst.
Bezug zum Online Marketing
(Online) Marketing beschäftigt sich grundsätzlich mit der richtigen Produktpräsentation, um diese an den Kunden zu vermitteln, damit sich dieser schließlich zum Kauf dessen entscheidet. Hierfür ist das Verständnis von Kognitionen besonders wichtig, um kognitive Dissonanzen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren.Im Fall einer kognitiven Dissonanz könnte es passieren, dass der Kunde beim Kauf zögert, zurückweicht und sich gegen den Kauf entscheidet, weil es zur kognitiven Dissonanz kommt. Diese wird durch das gleichzeitige Bestehen von Vor- und Nachteilen ausgelöst. Solch ein Ereignis soll verhindert werden, um effizientes Internetmarketing durchführen zu können. Provisorisch kann diesem Fall entgegengekommen werden, indem zum Beispiel die Gewichtung einer Kaufentscheidung minimiert wird und gewisse Nachteile reduziert werden. Auch Nachkauf-Werbung ist eine gute Maßnahme zur Reduktion von kognitiver Dissonanz.
Bezug zur ONMA
Die ONMA Online Marketing GmbH setzt Ihre Produkte und Dienstleistungen gekonnt in Szene und greift dabei unter anderem auf das Verständnis über die verschiedenen Wirkungsweisen von Kognitionen zurück. Das Aufkommen von kognitiven Dissonanzen wird dabei möglichst vermieden und umgangen, damit Sie ein erfolgreiches Online Marketing durch die ONMA erhalten.