Point of Sale, auch POS abgekürzt, bedeutet übersetzt Verkaufsstelle. Die Verkaufsstelle ist dasselbe wie der Point of Purchase, auch POP abgekürzt, zu Deutsch Einkaufsstelle. Der Unterschied liegt in dem Blickwinkel des jeweiligen Betrachters. Der Verkäufer oder Händler sieht es als die Verkaufsstelle PoS, der Käufer und Kunde sieht es als die Einkaufsstelle PoP.
PoP und PoS
Der Point of Purchase ist immer aus der Sicht des Konsumenten der Ort des Einkaufs, oder eben der Point of Sale, also Ort des Verkaufs aus der Sicht des Händlers. Der POS ist also der Ort des Warenangebots was in den meisten Fällen ein Laden, aber durchaus auch eine größere Marktkette oder eine Webseite, an dem die Kunden Kontakt mit der Ware haben und die deshalb, zur Förderung von Impulskäufen, gezielt mittels Maßnahmen der Verkaufsförderung konfrontiert werden. Durch die fortschreitende Digitalisierung verbreitet sich der Point of Sale zunehmend in den privaten Bereich und an den Arbeitsplatz im geschäftlichen Bereich verlagert.
Die Onma erhöht Attraktivität und Relevanz des PoP/PoS
Der Point of Purchase/Point of Sale eines Unternehmens kann durch professionelles Online Marketing seinen Ertrag steigern, was vor allem im Bereich des Banking, ob nun am Schalter vor Ort oder über die Internetpräsenz, wichtig ist. Indem die Relevanz der Seite durch die Onma gesteigert wird kommen mehr potentielle Kunden über den PoP/PoS. Durch ein überzeugendes Design und Auftreten des PoP/PoS, durch hohe Benutzer- Kundenfreundlichkeit können so auch mehr Kunden generiert werden. Im Banking Bereich kommt es vor allen Dingen auf ein seriöses Erscheinungsbild des Point of Purchase/Point of Sale an, welches von der Onma gewährleistet werden kann.