Viele Webmaster möchten die Zukunft über ihren Webauftritt selbst in die Hand nehmen und fragen sich welche Webdesign-Sprache sie lernen sollen. Hierbei können folgende Webmaster genutzt werden: HTML, CSS und Javascript.
HTML – Hyper Text Markup Language
HTML ist keine Programmier- sondern eine Auszeichnungssprache. HTML dient der Strukturierung des Webdesigns und des Inhalts. Mit HTML wird der Aufbau Ihres Internetauftritts festgelegt. Das Fundament jeder Internetseite steht auf HTML, denn es bestimmt welche Inhalte zu sehen sein werden, wenn ein potenzieller Kunde auf Ihre Internetseite klickt. HTML allein genügt jedoch nicht, um eine attraktive Website zu erstellen.
CSS – Cascading Style Sheets
CSS und HTML gehen Hand in Hand. Eine moderne Webpräsenz ohne diese Webdesign-Sprache ist unvorstellbar. Im Stylesheet, dem größten Teil des Webdesigns, wird festgelegt wie die einzelnen HTML Inhalte später für den Betrachter erscheinen sollen. Zum Beispiel der Stil der Überschriften oder des Hintergrunds.
HTML und CSS sind leicht verständlich und schnell erlernbar. Die Herausforderung liegt in der Validität. Ihre Homepage ist erst valide, wenn sie auf jedem Gerät wie gewünscht dargestellt wird. Die Anwendung selbst benötigt professionelle Erfahrung.
Javascript – Bringt Bewegung ins Spiel
Mit HTML und CSS erstellen Sie ein statisches Webdesign. Veränderungen machen Ihr Webdesign lebendig und aufregend für den Betrachter. Sie kann Ihre Kunden durch geschickte Animationen auf genau die Inhalte stoßen die Sie wünschen. Eine dynamische Homepage erzielt zudem eine größere Verweildauer. Javascript ist deutlich komplizierter als HTML und CSS.
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