Haben Sie den Begriff Conversion Rate im Zuge Ihres Online Marketings schon mal gehört? Und wissen Sie, welch wichtige Kennzahlen sich dahinter verbergen und wie diese für Ihre Internetpräsenz erfolgreich genutzt werden können? Nein? Macht nichts, denn all das erfahren Sie hier. Wir zeigen Ihnen, was die Conversion Rate aussagt und wie wichtig es ist, sie stets im Auge zu behalten, um Gewinnsteigerungen Ihres Unternehmens zu erzielen.
Conversion Rate – was ist das?
Unter einer Conversion Rate, zu Deutsch Konversionsrate, versteht man die Anzahl der Webseitenbesucher im Vergleich zu den Conversions. Diese wird in Prozent angegeben. Es wird also ermittelt, wie viele Besucher sich auf einer Internetseite befinden und wie viele davon eine Aktion wie etwa einen Kauf oder einen Download ausführen. Aber auch jedes andere vorgesetzte Ziel, welches durch Webseitenbesucher erreicht wird, kann als Conversion gesehen werden.
Dafür sind die Kennzahlen wichtig
Um einen guten Überblick über die Wirksamkeit Ihrer Marketingkampagne zu erlangen und zu ermitteln, wie gut etwas bei den Usern ankommt, ist die Conversion Rate eine wichtige Kennzahl. Sie zählt somit zu den Key Performance Indicators, hilft also dabei, die Internetpräsenz Ihres Unternehmens zu bewerten. Nach der Auswertung der Daten und der erforderlichen Berechnung, können so Maßnahmen getroffen werden, die Ihre Internetwerbung aufbessern.
Mithilfe konkreter Daten kann ausgearbeitet werden, wo Fehler bestehen und welche Potenziale Sie mit ihrer Werbeanzeige im Internet noch ausschöpfen können. Dementsprechende Maßnahmen zur Optimierung können Ihre Absatzzahlen steigern und den Profit Ihrer Firma erhöhen.
Wie setzt sich die Conversion Rate zusammen?
Für die Bestimmung der Conversion Rate ist es zuerst notwendig, die konkreten Besucherzahlen einer Webseite zu erfassen. Hierfür gibt es verschiedene Tools, die sich je nach verwendeter Suchmaschine unterscheiden können.
Infolgedessen wird der Prozentsatz von Conversions gegenüber den Webseitenbesuchern ausgerechnet. Hat die Webseite Ihres Unternehmens zum Beispiel 10.000 Besucher in einem Monat und 250 davon entscheiden sich tatsächlich für das Produkt oder die Dienstleistung, dann liegt der Wert der Conversion Rate bei 2,5%.
Gibt es eine „gute“ und „schlechte“ Conversion Rate?
Wie „gut“ oder „schlecht“ gewisse Kennzahlen sind, kann nicht verallgemeinert gesagt werden, da diese Bewertungen von verschiedenen Faktoren abhängen. Es kommt zum Beispiel darauf an, welche Art von Conversion Sie erzeugen möchten, denn hierbei können die Prozentzahlen in der Regel variieren. Zudem hängt die Anzahl der Käufe auch davon ab, auf welchen Kanälen Sie verschiedene Werbestrategien verfolgen und welche Preise Sie angesetzt haben.
Aufgrund so vieler abweichender Merkmale ist es nur geringfügig möglich, die Kennzahlen unter verschiedenen Mitbewerbern zu vergleichen. Generell ist eine Conversion Rate nie perfekt und erfordert deshalb eine ständige Beobachtung und stets neue Anpassungsmaßnahmen, um Ihr Unternehmen gegenüber der Konkurrenz gut aufzustellen.
Die Conversion Rate richtig verstehen
Für die zielführende Messung des Erfolgs Ihrer Werbeperformance im Internet ist es nicht nur wichtig, die handfesten Zahlen der Conversion auszuwerten, sondern auch darauf zu achten, wie diese zu Stande kommen. Hierbei muss einiges berücksichtigt werden, da zum Beispiel durch automatisierte Bots eine verfälschte Conversion Rate entstehen kann. Die gesamte Auswertung der Ergebnisse kann also ziemlich kompliziert ausfallen. Es erfordert einiges an Erfahrung und Fachwissen, um zu wissen, worauf man achten muss, und die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Methoden zur Verbesserung Ihrer Suchmaschinenoptimierung und somit zur Steigerung Ihrer Conversion Rate, werden in der Regel von einer etablierten AdWords Agentur übernommen, um Fehlern vorzubeugen und eine zielführende Strategie zu garantieren. Die ONMA kennt sich bestens aus, wenn es darum geht, den Erfolg Ihres Unternehmens mithilfe von gut durchdachten Online Marketing Maßnahmen zu steigern.