Einführung
Cocooning kann als Verhalten angesehen werden. Eine Person bleibt in einem zu Hause, isoliert von der wahrgenommenen Gefahr, anstatt zu gehen. Der Begriff wurde 1981 von Faith Popcorn, ein Trend-Prognostiker und Marketing-Berater geprägt. Es ist in Sozialwissenschaften, Marketing, Erziehung, wirtschaftliche Prognose, Hilfe, Religion, und hat sich ein Teil des Standard-Englisch definiert, auch mehrere Wörterbücher.
Der Begriff wurde in den 1990er Jahren von Marketing-Berater Faith Popcorn in seinem Buch Popcorn-Report: „Die Zukunft Ihres Unternehmens“, veröffentlicht. Popcorn schlug vor, dass Cocooning in drei verschiedene Arten unterteilt werden könnte: den sozialisierten Kokon, in dem man sich in die Privatsphäre des eigenen Heims zurückzieht; Den gepanzerten Kokon, in dem man eine Barriere aufbaut, um sich vor äußeren Bedrohungen zu schützen; Und dem wandernden Kokon, in dem man mit einer technologischen Barriere reist, die dazu dient, eine von der Umgebung zu isolieren (Smartphone).
Beispiel
Ein häufiges Beispiel ist das Zuhause-basierte Cocooning, um Videos zu sehen, anstatt ins Kino zu gehen. Wandering Cocooning ist offensichtlich: Man befindet sich dort zwar z.B. in einem Park doch trotzdem hat man die Musik über Kopfhörer laufen und befindet sich dadurch in „seiner eigenen Welt“. Drahtlose Technologien wie Handys und PDAs haben eine neue Dimension des sozialen Cocooning erschaffen. Beispiele für gepanzerte Cocooning umfassen Netzwerk-Firewalls, virtuelle private Netzwerke (VPNs), Überwachungskameras und Spyware-blockierende Software-Anwendungen.
Wie die ONMA Ihnen helfen kann, Cocooning für sich zu nutzen
Da das Cocooning heutzutage meistens mit der intensiven Nutzung von mobilen Endgeräten einher geht, bietet sich hier ein Markt für Online Marketing. Nutzen Sie unser breites Angebot und ziehen Sie Ihren Vorteil aus modernen Cocooning!