Content Management Systeme

Das nächste Programm, welches wir vorstellen möchten, ist Joomla! Hat man das Ziel eher größere Webseiten zu veröffentlichen, ist dieses System genau richtig! Allerdings ist das Kodieren bei Joomla! viel anspruchsvoller als bei zum Beispiel WordPress. Anfänger finden sich nicht so leicht in das Programm hinein, sodass es zu empfehlen ist nur als Erfahrener in dem Bereich mit diesem System zu arbeiten.

Drupal benötigt noch mehr Tiefe rund um das Wissen über die Themen: Content Management Systemen und IT. Hier sind Profis gefragt – es gibt über 30.000 erweiterbare Module und 2.000 Themes, die helfen eine individuelle Webseite zu bauen. Stößt man an seine Grenzen und findet für sein Problem keine Lösung, dann ist hier die Community gefragt – tausende von Mitgliedern nehmen täglich an hochgradig spannenden Diskussionen teil.

Magento ist eine unabhängige eCommerce Plattform, diese sollte trotzdem nicht in den Hintergrund rücken, da es für manche Nutzer durchaus Sinn macht, Magento zu nutzen. Magento kann sowohl von Anfängern oder kleineren Unternehmen benutzt werden, als auch von größeren Unternehmen oder Menschen, die Ahnung in diesem Bereich haben. Ein Unternehmen, welches ein Nutzer dieser Plattform ist, ist beispielsweise Nike.

Ein Teil von Google ist Blogger, dies hat den Vorteil, dass eine sehr große Anzahl an Funktionen geboten wird. Mit den Jahren hat dieses System eine große Entwicklung durchlebt. Ziel dieser Plattform ist es, Menschen dazu zu bewegen, Blogs zu führen.

Jedoch können nicht nur Privatpersonen Blogger nutzen. Im Gegenteil! Dieses System wurde von vielen Nutzern als CMS verwendet. Denn die Blogseiten können sehr individuell angepasst und designt werden, so können zum Beispiel Fotografen viel mehr Kreativität in ihre Webseiten stecken, als bei einem gewöhnlichen CMS.

Besonders beliebt ist TYPO3 bei Firmenwebseiten, da dieses System besondere Suchmöglichkeiten bietet. Es gibt eine Schnellsuche, die immer an der gleichen Stelle zu finden ist. Heutzutage ist es auch wichtig, dass Webseiten nicht nur auf dem Desktop schön aussehen, sondern auch auf dem Handy. Diese mobile Ansicht kann bei TYPO3 mit wenigen Klicks angeschaut werden. Sodass es dem Nutzer jederzeit möglich ist, seine Änderungen auf allen Endgeräten zu durchprüfen. Das System ist zudem sehr flexibel, da es ohne einen Programmcode erweitert werden kann.

Wie Magento ist Shopify eine weitere eCommerce Plattform. Shopify hilft auf der einen Seite kleineren Unternehmen und auf der anderen Seite größeren Unternehmen, die zuverlässige eCommerce Dienste benötigen. Hier liegen circa eine Millionen Community-Mitglieder vor, die dieses System nutzen, um Produkte zu verkaufen, zu kaufen und zu handeln. Auch hier gibt es eine Reihe von verschiedenen Designs, die ausgewählt werden können. Sodass das individuelle Gestalten der Seite kein Problem ist.

Hat man früher vBulletin betrachtet, war es eine Forum-Community-Plattform, doch in den letzten Jahren hat es sich zu einem Content Management System entwickelt. Das hat den Vorteil, dass die, die eine Community um den Inhalt aufbauen wollen, vBulletin nutzen sollten. Denn es gibt eine Forum-Funktion, die es ermöglicht dies umzusetzen.

Lifery bietet das Erstellen von einzigartigen Webseiten, Kundenportalen und vieles mehr. So kann für Unternehmen aber auch für Privatpersonen diese Plattform von Vorteil sein. Liferay legt immer einen großen Wert darauf technologisch gesehen auf den neusten Stand zu sein, weshalb die Nutzer von diesem System in dem Bereich erfahren sein sollten.