Hier finden Sie eine Checkliste mit Faktoren, die Ihr Ranking auf Google, Bing, Yahoo! und anderen Suchmaschinen beeinflussen. Wir erklären Ihnen die positiven, negativen und auch die neutralen Faktoren – einfach, weil es die alle drei Arten gibt. Die meisten Faktoren in der Liste beziehen sich größtenteils auf Google und nur teilweise auf Bing, Yahoo! und all die anderen weniger wichtigen Suchmaschinen. Falls Sie mehr Informationen über einen bestimmten Bereich dieser Checkliste haben wollen, gucken Sie sich am besten das SEO Tutorial an. Dieses hat genaue Beschreibungen über Keywords, Link, Metatags, Visual Extras, etc. für Sie.
| Keywords im title Tag: Dies ist einer der wichtigsten Plätze für ein Keyword, da das, was imTag steht, in den Suchergebnissen als Seitentitel angezeigt wird. Der Titel-Tag sollte kurz sein (6 oder 7 Wörter maximal) und das Keyword sollte relativ weit vorne stehen. | +3 |
| Keywords in der URL: Keywords in den URLs helfen sehr – z.B. http://domainname.com/seo-services.html, bei dem “SEO Services” die Keyword-Phrase ist, mit der Sie ein hohes Ranking erreichen wollen. Falls Sie die Keywords allerdings nur in der URL (und nicht noch in anderen Teilen des Dokuments) haben, sollte Sie sich nicht darauf verlassen, dass das für ein gutes Ranking reicht. | +3 |
| Keyword-Dichte in Textdokumenten: Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Keyword-Dichte: 3-7% für vorrangige Keywords, 1-2% für untergeordnete. Eine Keyword-Dichte über 10% ist auffällig und wirkt eher wie ein „gestopfter“ und nicht natürlicher Text. | +3 |
| Keywords in Ankertexten: Besonders wichtig sind die Keywords für Ankertexte der Inbound-Links, da falls Sie ein Keyword im Ankertext einerandere Seite habe, wird dieses als Vote dieser anderen Seite angesehen – nicht nur für Ihre Seite im Allgemeinen, aber auch für das ganz spezielle Keyword. | +3 |
| Keywords in Überschriften (H1, H2, etc. tags): Auch in Überschriften sind Keywords viel wert. Aber achten Sie darauf, dass der Textkörper auch wirklich zu dem Keyword in der Überschrift passt. | +3 |
| Keywords am Anfang des Dokuments: Auch die Keywords sind wichtig – allerdings nicht so wichtig, wie die im Ankertext, Titel-Tag oder in den Überschriften. Auf jeden Fall sollten Sie bedenken, dass „Anfang des Dokuments“ nicht unbedingt „erster Paragraph“ bedeutet. Falls Sie z.B. eine Tabelle nutzen, kann der erste Text-Paragraph auch der zweite Paragraph der Tabelle sein. | +2 |
| Keywords in alt -Tags: Spiders lesen keine Bilder, aber sie lesen deren Beschreibungen im alt-Tag. Falls Sie also Bilder auf Ihrer Seite haben, füllen Sie die alt-Tags mit passenden | +2 |
| Keywords in Metatags: Diese Art von Keywords wird immer weniger wichtig für Ihr Google-Ranking – allerdings sind sie noch wichtig für Yahoo! und Bing. Falls Sie Ihre Webseite also für die letzteren Suchmaschinen optimieren wollen, legen Sie auch viel Wert auf diese Keywords. Wobei es eigentlich egal ist, wo Sie Ihren Schwerpunkt lege: das Ausfüllen der Tags tut nicht weh, also machen Sie es einfach. | +1 |
| Keyword-Nähe: Die Keyword-Nähe misst die Wortnähe der Keywords in dem gesamten Textkörper. Am besten für die Wertung ist es, wenn sie gleich hintereinanderstehen, ohne ein Wort zwischen ihnen. Wenn Sie zum Beispiel im ersten Paragraph „Hamburg“ erwähnen und dritten Paragraph „Tourismus“ ist das gut, aber in einem Paragraph „Tourismus Hamburg“ zu schreiben – ohne ein Wort dazwischen – ist besser. Keyword-Nähe als Indikator ist immer dann gut anzuwenden, wenn das Keyword aus zwei oder mehr Wörtern besteht. | +1 |
| Keyword-Phrasen: Zusätzlich zu der regulären Keyword-Optimierung, können Sie auch Phrasen, die aus mehreren Wörtern bestehen, optimieren (z.B. “SEO Service”). Hier suchen Sie sich am besten beliebte Phrasen aus, die mit häufigen Suchanfragen genau übereinstimmen. Allerdings ist es auch manchmal sinnvoll für 2 oder 3 separate Keywords zu optimieren (also „SEO“ und „Service“), wenn diese als zusammengelegte Phrase eher selten exakt mit den Suchanfragen übereinstimmen. | +1 |
| Sekundäre Keywords: Ihre Seite auf sekundäre Keywords zu optimieren kann eine Goldgrube sein: Wenn alle anderen auf die beliebtesten Keywords optimieren, dann haben Sie weniger Konkurrenz (und vermutlich sogar mehr Hits). „Immobilien Hamburg Bergedorf“ wird vermutlich weniger gesucht als „Immobilien Hamburg“, wenn Ihre Immobilien aber in Bergedorf stehen, dann haben Sie gezielten Traffic – auch wenn es dafür weniger sein wird. | +1 |
| Keyword-Stemming (oder auch Stammformreduktion): Bei englischen Begriffen ist Keyword-Stemming ein nicht so großes Problem, da die Wortformen alle einen Wortstamm haben (z.B dog, dogs, doggy, etc.). Wenn Sie also „dog“ als Keyword haben, aber Begriffe wie „dogs“ oder „doggy“ werden gesucht, wird Ihre Webseite automatisch mit der Suchanfrage verknüpft. Bei anderen Sprachen ist dies oftmals ein Problem, da Wortformen vom Stamm abweichen und so Keyword und Suchanfrage nicht verknüpft werden – darauf sollten Sie auf jeden Fall achten! | +1 |
| Synonyme: Wenn Sie für Synonyme Ihrer Keywords optimieren (natürlich nur zusätzlich zu Ihren regulären Keywords), dann ist das besonders klug, wenn Ihre Webseite auf Englisch ist, da die Suchmaschinen in dieser Sprache automatisch nach Synonymen suchen. Bei anderen Sprachen kann das eher schwierig werden, da Synonyme im Ranking und der Relevanz nicht beachtet werden. | +1 |
| „Beliebte“ Keyword-Rechtschreibfehler: Rechtschreibfehler passieren ziemlich oft und wenn Sie wissen, dass Ihr Keyword häufig falsch geschrieben wird oder es eine alternative Schreibart dafür gibt (z.B. Christmas und X-mas), denken Sie eventuell darüber nach Ihr Seite auch auf diese Wortvarianten zu optimieren. Dies könnten Ihnen durchaus mehr Traffic bringen, allerdings machen Rechtschreibfehler keinen guten Eindruck. Also sollten Sie das besser lassen – außer vielleicht in den Metatags. | 0 |
| Keyword-Verdünnung: Wenn Sie für viele unterschiedliche, nicht zusammenhängende Keywords optimieren, wirkt sich das auf Ihre Wertung aus. Durch eine Vielzahl an Keywords geht die Bedeutung der einzelnen Worte verloren – auch die, der „gößten“ Worte geht in dem Text unter und die Wertung insgesamt wird „verdünnt“. | -2 |
| Keyword-Stopfen: Jede künstlich aufgeblähte Keyword-Dichte von über 10% wird als Keyword-Stopfen bezeichnet und kann dazu führen, dass Sie von Suchmaschinen ausgeschlossen werden. | -3 |
| Ankertexte für Inbound-Links: Wie bereits oben erwähnt, ist der Ankertext einer der wichtigsten Faktoren für ein gutes Ranking. Am besten ist es, wenn Sie ein Keyword bereits im Ankertext haben – falls nicht, ist das aber auch okay. Auf jeden Fall sollten -sie nicht die ganze Zeit denselben Ankertext benutzten, da dies von Google bestraft wird. Benutzen Sie also Synonyme, Keyword-Stemming oder einfach den Namen Ihrer Webseite, um Abwechslung in die Ankertexte zu bringen. | +3 |
| Herkunft von Inbound-Links: Neben des Ankertexts, ist es wichtig, dass die Seite mit Ihrem Link einen guten Ruf hat. Dies gilt im Allgemeinen für alle Seiten mit einem hohen Google-PR. Links von schlechten Seiten und Linkfarmen können Ihre Wertung verschlechtern, also nutzen Sie diese besser überhaupt nicht. | +3 |
| Links von ähnlichen Seiten: Allgemein gilt: Je mehr, desto besser. Allerdings ist hier Qualität besser als Quantität. Also achten Sie bei ähnlichen Webseiten am besten auf den Ankertext (und seine Diversität), die Anzahl von Keywords, das Alter des Links, etc. | +3 |
| Links von .edu- und .gov-Seiten: Diese Links sind besonders wertvoll, da .edu- und .gov-Seiten immer besser gewertet werden als .com, .biz, .info, etc. Domains. Außerdem ist es wirklich schwierig solche Verlinkungen zu bekommen. | +3 |
| Anzahl von backlinks: Hier gilt auch: Je mehr, desto besser – aber auch: Qualität über Quantität. Deswegen achten Sie hier am besten auch auf den Ankertext, die Keywords und das Alter. | +3 |
| Ankertext von internen Links: Dieser Ankertext ist auch wichtig, allerdings nicht so sehr, wie der der Inbound-Links. | +2 |
| Um-den-Ankertext-herum: Die Texte, die direkt vor und nach dem Ankertext zu finden sind, beeinflussen sehr stark die Relevanz des Links. | +2 |
| Alter der Inbound-Links: Je älter, desto besser! Viele neue Links in kurzer Zeit zu bekommen, deutet nur daraufhin, dass diese gekauft wurden. | +2 |
| Links von Verzeichnissen: Kann funktionieren, wobei es sehr stark auf die Art von Verzeichniss ankommt. Bei DMOZ oder einem Yahoo-Verzeichnis aufgeführt zu sein, ist ein super Boost für Ihr Ranking. Wenn Sie allerdings haufenweis Links von PR0-Verzeichnissen haben, bringt das eigentlich gar nichts und könnte eher zu einem schlechteren Ergebnis führen, da es als Link-Spamming angesehen werden kann. | +2 |
| Anzahl der ausgehenden Links auf der Seite, die zu Ihnen führt: Hier gilt: Je weniger, desto besser. Weniger Links auf der Seite bedeuten, dass Ihr Link wichtig ist. | +1 |
| Benannte Anker: Benannte Anker (Ziel des internen Links) sind nützlich für interne Navigation und auch für SEO, da Sie nochmal diese eine bestimmte Seite, den Text oder Graphen hervorheben. Benannte Anker sehen meist so aus: Lesen Sie über Hunde und “#hunde” ist der benannte Anker. | +1 |
| IP-Adresse von Inbound-Links: Google gibt nicht zu, dass zwischen Links von der gleichen IP-Adresse oder Klasse-C-Adressen unterschieden wird. Also kann man sagen, dass die IP-Adresse als neutral angesehen werden kann, wenn es um Inbound-Links geht. Allerdings sortieren Bing und Yahoo! Links aus, die von der gleichen IP oder ähnlichen IP-Klassen kommen. Deswegen lohnt es sich auf jeden Fall, Links von unterschiedlichen IPs zu bekommen. | +1 |
| Inbound-Links von Linkfarmen und anderen verdächtigen Seiten: Vermutlich beeinflusst das nicht Ihr Ranking, vorausgesetzt die Links sind nicht wechselseitig. Der Gedanke dahinter ist, dass Sie nicht beeinflussen können, wohin eine Linkfarm verlinkt. Deswegen werden Sie auch nicht bestraft, wenn so eine Seite Ihre Seite verlinkt. Allerdings hat Google in letzter Zeit einige Änderungen vorgenommen und neue Algorithmus lässt daraufhin deuten, dass sie diese Annahme geändert hat. Also gehen Sie auf Nummer sicher uns halten Sie sich fern von solchen Seiten und falls Sie merken, dass sie dort trotzdem verlinkt sind, bitten Sie am besten den Webmaster darum, Ihren Link zu entfernen. | 0 |
| Viele Outbound-Links: Google mag keine Seiten, die hauptsächlich aus anderen Links bestehen – also sollten Sie nie mehr als 100 Links auf Ihrer Seite haben. Eine Vielzahl von Outbound-Links auf zu haben, bringt Ihnen bezüglich des Rankings keine Vorteile und kann Sie sogar schlechter dastehen lassen. | -1 |
| Excessives Verlinken, Link-Spamming: Es ist schlecht für Ihr Ranking, wenn Sie viele Links von/ zu derselben Seite haben (auch wenn es sich nicht um ein Cross-Linking Schema oder Links zu „bösen Nachbarn“ handelt. Im besten Fall werden nur einige von diesen Links in Ihrem SEO-Ranking berücksichtigt. | -1 |
| Outbound-Links zu Farmlinks und anderen verdächtigen Seiten: Anders als bei Inbound-Links von Linkfarms und anderen verdächtigen Seiten, können Outbound-Links zu „schlechten Nachbarn“ auch Ihr Ranking nach unten ziehen. Sie sollten regelmäßig den Status der verlinkten Seiten überprüfen, da manchmal gute Seiten schlecht werden und schlechte Seiten gut werden können. | -3 |
| Cross-Links: Cross-Verlinkungen treten auf, wenn Seite A zu Seite B führt, Seite B zu Seite C und Seite C wieder zurück zu Seite A führt. Das ist natürlich ein einfaches Beispiel, komplexere Schemen sind auch möglich. Allerdings nehmen Suchmaschinen Cross-Links als Link-Handel wahr und die wird bestraft. | -3 |
| Einfache Pixel-Links: Fall Sie einen Link haben, der nur ein Pixel groß ist oder einfach so klein ist, dass er für das menschliche Auge unsichtbar ist und Ihn somit niemand anklicken kann, ist es eindeutig, dass dies ein Manipulationsversuch ist. | -3 |
| Description – Metatag: Metatags verlieren mehr und mehr an Bedeutung. Aber die Metatags, die noch wichtig sind, sind die für description und keywords. Benutzen Sie die description-Metatags für die Beschreibung Ihrer Seite. Abgesehen davon, dass Metatags immer noch sehr wichtig für Bing und Yahoo! sind, hat das description-Metatag noch einen Vorteil: manchmal taucht es als Beschreibung Ihrer Seite in den Suchergebnissen auf. | +1 |
| Keywords – Metatag: Das keyword-Metatag verliert auch an Wichtigkeit. Allerdings ist es noch Bedeutung für Bing und Yahoo!. Wichtig ist hierbei, dass das Metatag zwischen 10-20 Wörter umfasst. Listen Sie auch auf keinen Fall einfach irgendwelche Keywords auf, die Sie gar nicht auf Ihrer Seite haben – das wäre schlecht für Ihr Ranking. | +1 |
| Language – Metatag Fall Ihre Seite speziell für eine Sprache ist, dann füllen Sie diese Metatag auf jeden Fall aus! Auch wenn Suchmaschinen andere Methoden haben, um die Sprache einer Webseite zu erkennen, wird der language – Metatag berücksichtigt. | +1 |
| Refresh – Metatag Der refresh-Metatag ist ein Weg User von Ihrer Seite auf eine andere umzuleiten. Diese Möglichkeiten sollten Sie aber nur nutzten, wenn Sie Ihre Domain vor kurzer Zeit geändert haben und nun Besucher umleiten müssen. Wenn Sie das refresh-Metatag länger nutzen, gilt dieses als sittenwidrige Handlung und wirkt sich negativ auf Ihr Ranking aus. Wie dem auch sein, eine Umleitung über 301 ist auf jeden Fall besser! | -1 |
| Einzigartiger Content: Mehr einzigartiger Content (dieser sollte aber relevant und anders sein, als der der auf anderen Seiten zu finden ist) ist ein richtiger Boost für Ihr Ranking. | +3 |
| Häufigkeit der Content-Änderung: Regelmäßige Änderung des Contents begünstigen Ihr Ranking. Hierbei ist zu beachten, dass Sie ständig neue Inhalten hinzufügen/ aktualisieren. Wenn Sie nur Kleinigkeiten verändern, bringt das nicht so viel. It is great when you constantly add new content but it is not so great when you only make small updates to existing content. | +3 |
| Schriftgröße der Keywords: Wenn ein Keyword mit einer größeren Schriftgröße dargestellt wird, fällt es natürlich schneller auf und wirkt wichtiger als der restliche Text. Das Gleiche gilt für Überschriften in etc. die somit größer sind als der normale Text. | +2 |
| Keyword-Format: Auch kann man wichtige Textpassagen oder Wörter fett oder kursiv schreiben, um diese hervorzuheben. Allerdings sollten Sie diese Effekte auch nur nutzen, wenn es sinnvoll ist. | +2 |
| Alter des Dokuments: Neue Dokumente (oder zumindest vor Kurzem upgedatet) sind besser. | +2 |
| Dateigröße: Allgemein kann man sagen, dass lange Seiten (1500-2000 Wörter und mehr) nicht so vorteilhaft sind – zumindest können Sie mit drei kurzen Seiten (500-1000 Wörter) zu einem Thema eine bessere Wertung erzielen. Also splitten Sie am besten eine lange Seite in mehrere kurze! Allerdings sollten diese auch nicht weniger als 100-200 Wörter haben, da Google das auch nicht mag. | +1 |
| Content-Trennung: Von der Marketing-Perspektive sieht Content-Trennung (basierend auf IP, Browser-Art, etc.) gut aus, für SEO aber eher nicht. Denn wenn Sie eine URL, aber unterschiedlichen Content haben, verwirrt dies Suchmaschinen. | -2 |
| Schlechtes codieren und designen: Es wird gesagt, dass Suchmaschinen schlecht designed oder schelcht codierte Webseiten nicht mögen. Das bedeutet, dass eine solche Webseite vermutlich gar nicht erst in den Index aufgenommen wird und das ist wirklich schlecht für Ihre Suchergebnisse. | -2 |
| Illegaler Content: Das Nutzen von geschütztem Content oder von Inhalten, die illegal Handlungen unterstützen, ist strafbar und lässt Sie aus Suchmaschinen fliegen. | -3 |
| Unsichtbarer Text: Unsichtbarer Text ist ein Black-Hat-Tätigkeit und wenn diese von Spidern entdeckt werden, sollten Sie sich nicht über eine Strafe wundern. | -3 |
| Cloaking: Cloaking oder das Verhüllen von Text gehört auch zu den illegalen Praktiken, welche zum Teil Content-Trennung beinhaltet, da Spiders nur die super-optimierte Seite sehen, während die User eine andere Version der Seite benutzen. | -3 |
| Brückenseite: Seiten, die erstellt wurden, um Spiders vorzutäuschen, dass Ihre Webseite relevant ist, auch eine Möglichkeit, um nicht zwischen Suchergebnissen aufzutauchen. | -3 |
| Duplizierter Content: Wenn Sie den selben Content auf mehreren Seiten haben, wirkt sich das natürlich auch strak negativ auf Ihr Ranking aus. Dies gilt allerdings nicht so sehr für Seiten, die zu einer anderen Domain gehören, wie z.B. Verzeichnisse oder Mirrorseiten, denn diese wachsen und gedeihen stetig. | -3 |
| JavaScript: Wenn JavaScript Schlau eingesetzt wird, stört es auf keinen Fall. Falls allerdings Ihr wichtigster Content durch JavaScript darstellt wird, ist dieser schwieriger für Spiders zu lesen. Und falls ihr JavaScript sehr unstrukturiert ist und Spiders diesem nicht folgen können, wirkt sich das schlecht auf Ihr Ranking aus. | 0 |
| Bilder in Texten: Wenn Sie nur Text auf Ihren Webseiten haben, ist es langweilig. Nur Bilder auf Webseiten zu haben, ist eine SEO-Sünde. Deswegen ist es wichtig, das in jedem -Tag eine relevante Bildbeschreibung zu finden ist, ohne diese mit Keywords zu überladen. | 0 |
| Podcasts und Videos: Podcasts und Videos warden immer beliebter. Aber wie es bei jedem nicht-Text Gimmick ist, können auch Podcasts und Videos nicht von Suchmaschinen nicht gelesen werden. Wenn Sie also kein Tapescript haben, weren die Elemente nicht erkannt und nicht von den Suchmaschinen registriert. | 0 |
| Bilder anstelle von Textverlinkungen: Das Nutzen von Bildern anstelle von Textverlinkungen ist unvorteilhaft. – vor allem, wenn Sie den -Tag nicht ausfüllen. Aber auch wenn Sie den -Tag ausfüllen, bringt Ihnen ein fetter, unterstrichener, 16-pt. Link mehr. Deswegen nutzen Sie Bildverlinkungen auch wirklich nur dann, wenn es für das Layout Ihrer Seite wichtig ist. | -1 |
| Frames: Frames sind sehr, sehr schlect für SEO. Vermeiden Sie diese also so gut es geht. | -2 |
| Flash: Spiders erkennen den Inhalt eines Flash-Films natürlich nicht. Vergessen Sie deswegen nie, dem Film auf Ihrer Seite mit einem passenden Alternativtext zu beschreiben. | -2 |
| Eine Flash-Homepage: Eine Flash-Homepage zu haben und keine HTML-Version, ist SEO-Selbstmord. | -3 |
| Keyword-reiche URLs und Dateinamen: Dies sind sehr wichtige Faktoren – besonders für Bing und Yahoo! | +3 |
| Webseiten-Erreichbarkeit: Dies ist ein oft ignoriertes Problem. Falls die die ganze Webseite oder nut Teile davon nicht erreichbar sind, weil der Link nicht funktioniert, einem 404-Fehler oder auf Grund von passwortgeschütztem Inhalt, dann kann die Seite einfach nicht indexiert werden. | +3 |
| Sitemap: Es ist super, wenn Sie eine komplette und upgedatete Sitemap haben, da SEO-Spiders diese lieben – dabei ist es egal, ob es sich um eine einfache HTML Sitemap oder ein spezielles Google-Format ist. | +2 |
| Seitengröße: Spiders lieben große Seiten. Also könnte man sagen: Je größer die Seite, desto besser. Allerdings kann es sein, dass große Seiten User-unfreundlich und schwierig zu navigieren sind. Deswegen ist es oft sinnvoll, große Seiten in kleinere zu unterteilen, damit es für User einfacher ist, sich zurecht zu finden. | +2 |
| Seitenalter: Ähnlich wie bei Wein gilt: je älter, desto besser. Der Sinn dahinter ist, dass ältere und etablierte Seiten vertrauenswürdiger sind als neue, die gerade entstanden sind und auch schon bald wieder gelöscht werden. | +2 |
| Seitenthema: Das Seitenthema ist für Ihr Ranking noch wichtiger als Keywords. Wenn Ihre Webseite zu einem bestimmten Thema passt, boostet das Ihr komplettes Ranking. | +2 |
| Ablageort auf der Seite: Der Ablageort ist ein wichtiges Merkmal und Dateien die im Stammverzeichnis zu finden sind, schneiden in der Regel besser ab als andere. | +1 |
| Domains vs Subdomains, separate Domains: Eine separate Domain zu haben ist immer besser – z.B. anstelle von blablabla.blogspot.de zu registrieren, sollten Sie lieber eine separate blablabla.de-Domain registrieren. | +1 |
| Top-level Domains (TLDs): Nicht alle TLDs sind gleich. Es gibt TLDs die besser sind als andere. Die Beliebteste ist zum Beispiel .com (diese ist natürlich besser als .ws, .biz, oder .info-Domains), am besten sind aber .edu oder .org-Domains. | +1 |
| Bindestriche in URLs: Bindestriche zwischen den Wörtern einer URL steigert die Lesbarkeit und das SEO-Ranking. Dies gilt für Bindestriche in dem Domainname und auch in dem Rest der URL. | +1 |
| URL-Länge: Ist im Allgemeinen eher unwichtig, allerdings sieht eine lange URL immer etwas nach Spam aus. Am besten achten Sie darauf, dass die URL nicht mehr als 10 Wörter umfasst (3-4 für die Domain, und 6-7 für den Rest der Adresse). | 0 |
| IP-Adresse: Das könnte nur wichtig sein, wenn das Hosting geteilt wird oder unter einem freien Hosting-Anbieter läuft, da die IP oder die gesamte C-Klasse an IP-Adressen auf der Blacklist wegen Spamming oder illegalen Tätigkeiten stehen. | 0 |
| AdSense für Ihr Ranking: AdSense hat im Grunde nichts mit SEO-Ranking zu tun. Google wird Ihnen kein Bonus geben, weil Sie AdSense-Anzeigen hosten. AdSense kann vielleicht Ihr Einkommen erhöhen, aber es hat wirklich nichts mit den Suchergebnissen zu tun. AdWords hat auch nichts mit Ihrer Platzierung in den Suchergebnissen zu tun. AdWords bringt Ihnen vielleicht mehr Traffic, aber es wird sich nicht auf Ihr Ranking auswirken. | 0 |
| Hosting-Auszeit: Eine Hosting-Auszeit ist direkt mit der Zugänglichkeit Ihrer Website zu tun. Wenn Ihre Seite als regelmäßig runtergenommen wird, kann diese nicht indexiert werden. Allerdings ist dieser Faktor nur relevant, wenn Ihr Provider nicht zuverlässig ist und weniger als 97-98% Uptime hat. | -1 |
| Dynamische URLs: Spiders bevorzugen statische URLs, obwohl Sie zahlreiche dynamische Seiten auf Toppositionen sehen werden. Lange, dynamische URLs (mehr als 100 Zeichen) sind wirklich schlecht für Ihr Ranking und im Notfall können Sie einfach ein Programm zum Umschreiben für Umschreiben von dynamischen URLs. | -1 |
| Sitzungsbezeichner: Diese sind noch schlimmer für Ihr Ranking als dynamische URLs. Benutzen Sie also auf keine Fall Sitzungsbezeichner für Informationen, die von Spidern aufgenommen werden sollen. | -2 |
| Sperre in robots.txt: Falls große Anteile der Website gesperrt sind, wirkt sich das wahrscheinlich auch auf die noch zugelassenen Teile aus, da Spiders eher selten zu „nicht-indexierten“ Seiten kommen. | -2 |
| Weiterleitungen (301 und 302): Eine nicht richtig eingesetzte Weiterleitungen kann Ihrem Ranking stark schaden. Wenn die Zielseite sich nicht öffnet oder diese als Black-Hat-Methode angesehen wird, stuft Sie das stark in Sucherbnissen runter. | -3 |
