Die wichtigsten Trends der Suchmaschinenoptimierung 2017

Der Kampf um Ranking-Plätze bei Google geht weiter. Erfahren Sie hier, welche Neuerungen das Jahr 2017 für die Suchmaschinenoptimierung mit sich bringen wird.

Auffindbarkeit bleibt das höchste Gut jeder Online Marketing-Strategie. Insbesondere natürlich bei der mit Abstand marktführenden Suchmaschine Google. Bei nahezu jedem Problem, Anliegen, jeder Frage und dem Wunsch nach Informationen wenden wir uns heute zunächst an die bekannte Suchmaschine mit den bunten Buchstaben. Und warum? – Weil wir wissen, dass sie uns helfen wird. Damit das aber auch funktioniert, muss auf Seiten der Webseiten-Betreiber (oder ihrer Agenturen) viel getan werden, damit Google die Seite zu den gewünschten und passenden Suchbegriffen ausspuckt. Diese Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization) unterliegt natürlich auch Veränderungen und Trends. Zur Orientierung für Kunden und SEO-Betreibende präsentiert Ihnen die ONMA hier die SEO Trends 2017.

Inhaltsverzeichnis

• Think Mobile
• Page Speed
• Einzigartigkeit
• Qualität
• Voice Search
• Vertikale Suche
• Google Updates
• AdWords
• Reputation
• SEO-Szene 2017

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Die Optimierung für Mobile Suche ist das Nonplusultra

Nicht erst seit diesem Blogbeitrag über die Suchmaschinenoptimierung Trends 2017 hat sich die Art der Suchanfragen komplett gewandelt. Je nach Suchbegriff werden die meisten Anfragen bereits über 50% heutzutage über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets durchgeführt. Dem guten alten Desktop PC oder dem Laptop wurde in dieser Hinsicht der Rang abgelaufen. Es gilt heute als „No-Go“, keine mobile oder responsive Webseite zu haben. Ist diese nicht vorhanden, hält man schon einmal nicht das beste Blatt in der Hand. Es macht also nicht nur aus SEO-Sicht Sinn, auf den Zug der mobilen Nutzung aufzuspringen. Eine Optimierung der Nutzerfreundlichkeit (Usability) impliziert, dass die Absprungrate (Bouncing – Rate) bei einem Webseitenneustart deutlich verringert wird. Man sollte allerdings seinen Fokus nicht nur auf die Smartphones legen, denn weitere Endgeräte wie Smart Watches oder Smart TVs entdecken den Markt für sich. Ob und inwieweit sich diese Geräte durchsetzen werden, wird die Zukunft zeigen. In jeder Branche ist eine mobile Webseite heute nicht mehr nur „Nice to have“, sondern eine absolute Pflicht. Zwar fällt derjenige, der keine gut funktionierende mobile Webseite hat, lediglich in der Sichtbarkeit des mobilen Indexes, allerdings ist das bereits schlimm genug, denn dieser wird schon bald der einzige sein, den Google verwenden wird. Doch damit nicht genug: So schnell wie möglich will Google für alle Webseiten die Verbreitung der sich auf dem Vormarsch befindenden AMP-Technologie voranschreiten. Rund um AMP macht Google eine Menge Politik und pusht hier mit unglaublicher Gewalt. Abzuwarten bleibt allerdings, ob es sich auch durchsetzt. Bei Betrachtung von Authorship Markup oder GooglePlus wird deutlich: Es müssen nicht alle Dinge funktionieren, die Google vorantreiben will. Für die Newsportale ist AMP zwar sehr sinnvoll, es häufen sich allerdings bereits die Klagen über den Rückgang von Werbeeinnahmen. Mit welcher Geschwindigkeit neue Features für AMP entwickelt werden, ist momentan dennoch erstaunlich. Bis es dazu kommt, dass ein durchschnittlicher Online Shop komplett auf AMP basiert, wird die Datentransferrate sowie die Technik vermutlich schon so weit fortgeschritten sein, dass sich dieses gar nicht mehr wirklich lohnt. Hier heißt es also über das Jahr 2017 hinaus Augen offen zu halten und den Markt der Suche sowie der Optimierung zu beobachten

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Page Speed

Die heutige Generation der Internetuser kann als sehr ungeduldig charakterisiert werden. Die Nutzer auf der Suche nach expliziten Informationen oder Produkten, brechen ihre Suche im Durchschnitt nach etwa 2 Sekunden ab und versuchen auf einer anderen Webseite an die benötigten Informationen/Produkte zu kommen. Dieses ungeduldige Verhalten hat auch Google zur Kenntnis genommen und deshalb der Seitengeschwindigkeit (Pagespeed) auch eine größere Bedeutung zugeordnet. Besonders diejenigen Nutzer, die unterwegs sind und mit einem schlechten mobilen Netz zu kämpfen haben, sollen so wenige Daten wie möglich laden müssen. Als ein Grundsatz kann festgehalten werden – eine Seite wird von Google umso besser bewertet, je schneller sie ist. Die sogenannten AMPs von Google bieten geeignete Lösungen, um eine schnellere Ladezeit der Webseite zu erreichen. Die AMPs sind in der Lage, eine Webseite bis zu viermal schneller aufzubauen als gewöhnliche responsive Webseiten. Dabei werden die Daten auf dem Google-internen Content Delivery Network (kurz CDN) gespeichert und die entsprechenden Bilder nur in kleiner Größe geladen. Zusätzlich ist es möglich, durch das lazy loading, frühzeitig auf den Content zuzugreifen. Gegenüber den Standard-Servern haben die AMPs also den Vorteil, dass diese zum einen eine schnellere Reaktionszeit haben sowie zum anderen eine höhere Nutzerfreundlichkeit für mobile Endgeräte

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Einzigartigkeit

Unique or Copied – That’s the question

In der Schule (oder wer besonders gut war auch im Studium) konnte man noch spicken. Das ist im Zeitalter von Google absolut unmöglich, denn im übertragenden Sinne ist hierbei die strengste Aufsichtsperson bzw. Lehrerin. „Einzigartigkeit“ ist gemäß der Suchmaschinenoptimierungstrends 2017 garantiert das Wort des Jahres. Hierbei spricht der Ami immer von Uniqueness. Und er hat auch absolut Recht, denn es kann nur einen geben, der der allerbeste ist und somit auf Platz eins rankt. Und dieser ist nun einmal einzigartig. Unter diesem Vorwand verschärfen sich gerade die Suchmaschinenoptimierungsregeln immer weiter und man kann hier nicht mehr von einem Trend in 2017 sprechen. Wer diesen Tatsachenbestand weiterhin verschläft, der wird nie ein nutzbringendes Ranking erreichen.

Unikaten Content liefern bis der Arzt kommt

Die Keyworddichte ist nicht zwingend „Schnee von gestern“, doch bei weitem nicht mehr so relevant wie damals. Im Jahr 2017 spielt nämlich neben den Rankingfaktoren, Seitentiteln und Überschriften besonders der Content in der umfassenden Suchmaschinenoptimierung eine Rolle. Google ist heutzutage bekanntlich in der Lage zu beurteilen, wie schlecht oder gut ein Artikel verfasst wurde. Für Google ist es wichtig, dass kein doppelter Content generiert wird. Diese Textkopien werden von Google nicht toleriert, weshalb die Beiträge nicht ihre Einmaligkeit verlieren dürfen. Vorteilhaft für das Ranking eines Beitrages ist seine Länge. Beiträge, die sich aus mindestens 1.000 Wörtern zusammensetzen, nehmen im Normalfall eine deutlich bessere Platzierung im Ranking ein als sehr kurze.

Dementsprechend sollten Sie nach den Suchmaschinenoptimierung Trends 2017 bei der Erstellung von Content beachten:

• Was möchte der Besucher von mir, unter welchem Punkt, wissen?
• Welche Möglichkeiten kann ich meinem Besucher geben, um sein Problem zu lösen oder sein Anliegen zu befriedigen?

Vor gar nicht allzu langer Zeit hat Google damit begonnen, neben den gängigen Aspekten, auch die Beitragsaktualität, die Verweildauer, die Absprungrate sowie die Click-Through-Rate (CTR) zu evaluieren. Als Schlussfolgerung lässt sich festhalten: Gefällt der Content dem Nutzer, so bleibt dieser über einen längeren Zeitraum auf der Webseite, was letztendlich zu einer besseren Positionierung im Ranking führt.

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A & O – Qualität bei Linkbuilding

Wer es selbst macht oder schlecht machen lässt, ist selbst schuld

Qualitative Links waren und werden immer wichtig sein. Allerdings werden wir hier in dem Beitrag zu den Trends der Suchmaschinenoptimierung 2017 keine Komplettanleitung geben, wie man unschlagbares Linkbuilding durchführt, da es hier nicht zum eigentlichen Thema gehört. Doch da uns (wirklich fast jeder Neukunde) immer wieder diese Frage stellt, ob denn in der Suchmaschinenoptimierung heutzutage noch Backlinkbuilding wichtig wäre, erwähnen wir es als Randnotiz nun eben auch mal hier. Für alle Leser, die noch Fragezeichen haben sollten: Ja, Backlinks sind nach wie vor extrem wichtig, nur die Qualität im Sinne der Dimension Herkunft (IP, TLD), Alter, Trust, Anchortexte (Anteil Marke, Keyword, Sonstiges), Diversität, Dynamik und natürlich sonstiges sind entscheidend. In einem Beratungsgespräch gehen wir sehr gerne darauf ein.

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Voice Search

Unter Voice Search versteht sich die Suche per Sprachbefehl durch Smartphone Anwendung wie Siri von Apple. In den USA hat sich der Trend der Sprachsuche bereits weit verbreitet und ist im Alltag angekommen. Es lässt sich vermuten, dass die Suche per ziemlich zeitnah auch in Deutschland und Europa größere Akzeptanz findet und sich weiter ausbreitet. Sollte dies der Fall sein und der Großteil der interessierten Kunden nur noch per Voice Search ihre Suchanfragen tätigen, muss auch im Bereich SEO nachgebessert werden. Dies liegt daran, dass anders als bei der Suchanfrage via Tastatur, deutlich längere Wörter und Sätze als Suchanfragen-Input verwendet werden. Die klassischen W-Fragen (Wie, Was, Wo, Wann, Wenn) werden voraussichtlich deutlich häufiger benutzt und der generelle Umfang an Anfragen deutlich ansteigen. Wann sich dieser Trend der Sprachsuche auch bei uns in Deutschland und Europa richtig durchsetzen wird, ob bereits nächstes Jahr, in fünf Jahren oder gar nicht, kann heute noch nicht beantwortet werden. Welches Potenzial die Voice Search hat, zeigt sich allerdings in den USA und deshalb sollte man diesen Trend auf keinen Fall außer Acht lassen. Schon ab diesem Jahr 2017 empfiehlt es sich also den Trend der Suchmaschinenoptimierung nachzukommen, und Permalinks, H1, H2 sowie weitere Ankeraspekte der Suchmaschinenoptimierung deutlich mehr Richtung Voice Search zu optimieren.

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Vertikale Suche

Suchmaschinenoptimierung heißt nicht nur Googleoptimierung, denn obwohl Google auf dem Gebiet der Suchanfrage in Deutschland einen Marktanteil von über 90% innehat, richtet sich ein Großteil der kaufinteressierten Kunden direkt an die großen „Internet-Kaufhäuser“ wie Ebay oder Amazon. Da es allerdings auch dort möglich ist nach Produkten zu suchen, sollte beim Vorhandensein eines Kontos auf diesen Seiten, Suchmaschinenoptimierung zum Einsatz kommen. So können viele weitere potenzielle Kunden erreicht werden. Große Amazon oder Ebay Händler wissen schon längst, dass die Optimierung derer Produktbeschreibung immens wichtig geworden ist. Wir von der ONMA haben auch schon erfolgreich Amazonler beraten, wie sie besser gefunden werden. Beim Buch beispielsweise ist im Jahr der Titel, die Produktbeschreibung, die textlichen Inhalte der Bewertung, die Anklickwahrscheinlichkeit bei einer Suche (also auch hier CTR) sowie vor allem die Bewertungsquantität und –qualität im Vergleich zum Wettbewerb entscheidend.

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Google Updates

Das letzte große Update bei Pinguin hatte zur Folge, dass es zu enormen Veränderungen des Rankings gekommen ist, weshalb gemutmaßt wird, dass dieses vielleicht das letzte Update gewesen ist. Bereits im Frühjahr wurde der Pagerank eingestellt, da diesem schon seit einem längeren Zeitraum keine hohe Relevanz mehr zugeordnet wurde. Des Weiteren ist neuerdings auch das Panda Update, welches regelmäßige aktualisiert wird, ein Teil des dubiosen Core Algorithmus. Falls Google heutzutage neue und echte Updates ankündigt, was immer seltener vorkommt, wird die tatsächliche Wirkung oftmals nicht richtig kommuniziert. Immer häufiger werden diese über- oder unterschätzt. Daher lassen sich für das kommende Jahr 2017 folgende Prognosen herleiten:

• Wenn noch jemand von Pinguin oder Panda betroffen sind, sind es lediglich einzelne Webseiten, die von den Updates gar nichts mitbekommen. Dies hat automatisch zur Folge, dass es die großen Diskussionen nicht mehr geben wird.
• Linkabstrafungen finden auch weiterhin unter der Oberfläche statt, allerdings könnte Google, wie bereits 2014, wieder die Jagd eröffnen.
• Es kommt zu stetigen Veränderungen im Ranking

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AdWords sind ein indirekter Aspekt der Suchmaschinenoptimierung

Zu Recht streitet es Google auch selbst heute im Jahr 2017 nach wie vor ab, dass deren Suchmaschinenwerbemöglichkeit einen indirekten Zusammenhang zum Ranking haben könnte. Fakt ist aber, dass mehre wissenschaftliche Analysen existieren, die dieses Bauchgefühl bestätigen. Wer dem Grund aber dafür mal konsequent auf die Spur geht, findet heraus, dass es Google immer um die Marke und echte Ergebnisse geht. Derjenige, der in der Suchmaschinenoptimierung auch die Werbemöglichkeiten des Suchmaschinenriesen nutzt, baut automatisch seine eigene Wahrnehmung und somit seine digitale Bekanntheit aus, was dazu führt, dass die Entität und somit das Ranking steigt.

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Reputation – Maximieren Sie Ihre Wahrnehmung

Lediglich bei Suchmaschinen auf Platz 1 positioniert zu sein, reicht klängst nicht aus, um auch angeklickt zu werden. So nimmt es mit dem Daumen auf dem Smartphone ganze zwei große Bewegungen in Anspruch, um überhaupt gefunden zu werden, da die bis zu vierfachen AdWords Platzierungen sowie bei der lokalen Suche auch die Google Maps Karte und deren Resultate erscheinen.

Bewertungen sind 2017 ein Ranking Faktor

Viel entscheidender ist aber nicht das Ranking auf Platz eins, sondern die gelben Sterne in den SERPs. Denn durch die direkte Wiedergabe der gelb hinterlegten Bewertungen erreicht der Anbieter eine deutlich erhöhte Wahrnehmung beim Suchenden. Dieser Eyecatcher wiederum generiert eine höhere Anklickwahrscheinlichkeit. Eyetracking Studien belegen ebenfalls, dass Bewertungsangaben in den Suchergebnissen die Homepage-Besuchswahrscheinlichkeit maximiert, selbst wenn sich der Anbieter nur im Mittelfeld befindet. Wir selbst ermöglichen uns die Suchmaschinenoptimierungsvorteile durch das Gütesiegel von kundentests.com, wobei es hier auch sehr viel teurere Anbieter gibt. Kundentests.com ist nicht nur günstig, sondern liefert auch an Google MyBusiness Bewertungen, nachdem es aus allen kooperierenden Bewertungsplattformen alle Kundenfeedbacks eingesammelt hat.

Hier sehen Sie, wie man es richtig macht:

Googeln Sie mal bitte nach erfolgreicher Suchmaschinenoptimierung. Das Ergebnis, was Sie auf Platz 1 sehen, gehört dem Gründer und Geschäftsführer der ONMA Online Marketing GmbH Winfried Wengenroth mit der Unternehmensberatung für Online Marketing Wengenroth und Partner. Neben den Bewertungsangaben in den SERPs sind aber auch Bewertungen auf anderen Portalen wichtig, da diese dazu führen, dass die Verweildauer des Betrachters sowie die anschließende Interaktion erhöht wird.

Ranking auf Listungs- und Vergleichsportalen

Für ein organisches Ranking unter wertvollen Suchbegriffen wie Hotel oder Kredit sind auch bestmögliche Platzierungen auf Vergleichsportalen notwendig. Beispielsweise sind Sie eine Versicherungsgesellschaft für ein Produkt wie Berufshaftpflichtversicherung, so erkennt Google Ihre Rankings auf den bedeutsamsten Vergleichsportalen. Sollten Sie dort überall auf dem letzten Platz ranken, erhalten Sie definitiv bei Google keinen ersten Platz.

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Die SEO-Szene und seine Entwicklung 2017

Grundsätzlich kann man drei grundlegende Bewegungen in der SEO-Szene ausmachen. So gibt es einmal diejenigen, die darauf vertrauen, ausschließlich mit der Strategie des Linkbuildings und SEOs weiter nach vorne zu kommen. Die zweite Gruppe sind diejenigen, die auf das umfassende Online Marketing setzen und Ihre Umsätze primär über YouTube oder Facebook Ihre Umsätze generieren. Bei Ihnen fällt auf, dass das SEO natürlich weiterhin einen wichtigen Punkt einnimmt, aber die weiteren Kanäle ebenso entscheidend wahrgenommen werden. Die letzte, dritte Gruppe setzt sich aus denjenigen zusammen, die sich rein auf das technische SEO(-Consulting) spezialisieren und lediglich in diesem Bereich arbeiten. Den beiden letzteren „Bewegungen“ wird die beste Zukunftsprognose eingeräumt. Diejenigen, die sich ausschließlich auf das Linkbuilding und SEO konzentrieren, werden 2017 Ihre Schwierigkeiten haben. Anders verhält es sich bei denjenigen, die YouTube, Facebook und all die anderen „neuen“ Kanäle im Auge behalten. Dieser Gruppe können auf ein Angebot unerschöpflicher Möglichkeiten zurückgreifen. Obwohl YouTube schon so vieles ermöglicht und vereinfacht, wird es nicht dementsprechend genutzt. Die Agenturen oder Anbieter, die für reines, technisches SEO stehen, werden aktuell im höchsten Maße gesucht. Weil sich Investitionen in solche Leistungen enorm auszahlen, können große Webseiten ihr Budget für technisches SEO prinzipiell ins unermessliche steigern.