Da ist es, das nächste große Update von Google. Denn Core Web Vitals werden ein wichtiges Kriterium für die Hochwertigkeit der eigenen Webseite. Die Qualitätsrichtlinien der Suchmaschine werden damit ab Mai 2021 zu Gunsten der Nutzer noch strenger. Unternehmer und Online Marketing Manager sollten sich sorgfältig darauf vorbereiten – andernfalls wird sich ihr Google-Ranking um einige Plätze oder sogar Seiten verschlechtern. Eine Optimierung der eigenen Suchmaschinen-Optimierung sollte daher unbedingt auf der eigenen To-Do-Liste eingetragen werden.
Wir von der ONMA wissen, worauf es nun ankommt und haben Ihnen einen Überblick mit wissenswerten Fakten rund um das Google-Update zusammengestellt.
Was auf uns zukommt
Wer weiterhin von potenziellen Kunden zügig im Internet gefunden werden möchte, sollte sich sorgfältig informieren: Denn bereits ab Mai 2021 sind Core Web Vitals ein neuer offizieller Rankingfaktor von Google. Noch nie gehört? Gemeint ist, dass Google fortan die Stabilität, die Interaktivität und das Laden einer Webseite auf die Millisekunde genau messen und bewerten wird.
Der Page Speed, also die Ladezeit der Webseite, misst Google bereits seit einigen Jahren – mit dem Update wird der Algorithmus allerdings weiter verschärft und aufgeschlüsselt. Wenn das Laden einzelner Elemente zu lange dauert, nach dem Mausklick mehrere Sekunden nicht passiert oder das Bild flackert, verliert Ihre Webseite an wertvollen Ranking-Plätzen. Diesen modernisierten Qualitätsanspruch sollten Unternehmer und Suchmaschinenoptimierer unbedingt berücksichtigen.
Positiv zu werten ist, dass sich bei einer optimierten Nutzerfreundlichkeit der Webseite in Form der schnelleren Ladezeiten auch die Absprungrate der User um bis zu 24 Prozent minimiert. Das zeigen Studien. Also kann das neue Update die Seiten-Betreiber dazu animieren, nicht nur ihr Ranking zu halten, sondern auch die Verweildauer und die User Experience zu den eigenen Gunsten zu erhöhen.
Erklärung: Was genau passiert
Nun wollen wir die Core Web Vitals unter die Lupe nehmen. Es bestehen hierbei verschiedene Kategorien an vorgegebenen Messdaten, die künftig von Google analysiert werden.